Ausstellung im Goslarer Museum endet am 3. Oktober
Goslar. Nach fast sechs Monaten schließt die Ausstellung „James Bond – Liebesgrüße aus Goslar“ am Dienstag, 3. Oktober, ihre Pforten. Verlängerung? Unmöglich, denn schon am 10. Oktober beginnt ihre nächste Präsentation. Ergänzt um rasante Fahrzeuge aus der mittlerweile 55-jährigen Geschichte der James-Bond-Filme wird sie im Automuseum in Wolfsburg gezeigt.
Letzte Gelegenheit also, die spannende und erlebnisreiche Ausstellung noch hier in Goslar zu sehen. Vom Goldbarren aus „Goldfinger“, der Taucherausrüstung und dem Düsenrucksack aus „Feuerball“, von der Marineuniform aus „Man lebt nur zweimal“ bis zur Yamaha XJ 650 Turbo aus „Sag niemals nie“ und schließlich Drehplänen und Storyboards aus „Skyfall“ und „Spectre“ – die ganze Geschichte aus 55 Jahren Bond-Filmen wird lebendig.
Besonders amüsant sind die Verkaufsartikel, die vom Erfolg der Filme profitieren wollten: die Spielzeugausführungen des Aston Martin DB 5 oder das Modell von Bonds Lieblingswaffe, der Walther PPK, Brettspiele und Herrenduftserien, schließlich auch Produkte, die den Zusammenhang mit dem berühmtesten Agenten aller Zeiten nicht so recht erkennen lassen: Haarspray und Klebstoff, Zigaretten und Streichhölzer, alles mit dem Label „007“.
Unmittelbar anknüpfend an die Ausstellung gab es eine Premiere: am 16. September wurde in Kooperation mit Goslars Kinofamilie Wildmann und den „Stammgastronomen“ am Museumsufer der erste Open-Air-Kinoabend mit „Skyfall“ veranstaltet. Das Resümee aller Beteiligten trotz kühler Witterung lautete: gelungen, weitere Vorstellungen im nächsten Jahr.
Mit Rücksicht auf das Finale der James-Bond-Ausstellung und den folgenden Feiertag ist das Goslarer Museum in der Königstraße 1 auch am Montag, 2. Oktober, geöffnet.
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Letzte Szene für Geheimagent James Bond
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Fotos (Stadt Goslar): Vom Jetpack bis zur Filmklappe – die Geschichte rund um die James-Bond-Filme ist nur noch für kurze Zeit im Goslarer Museum zu erleben.
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