Eröffnung im Goslarer Museum am 16. Januar mit Ackers Partner Städtebau
Goslar. Nachdem bereits die Ausstellung zur Entwicklung des Kaiserpfalzquartiers gut angenommen wurde, sollen auch die Entwürfe für den Freiraumwettbewerb im Goslarer Museum präsentiert werden. Ein Siegerentwurf für den Stiftsgarten ist bereits gefunden, aber auch die anderen Ideen zur Umgestaltung des Domplatzes, des heutigen Parkplatzes zu Füßen der Kaiserpfalz, sollen vorgestellt werden.
Der Prozess der Stadt Goslar und der TesCom GmbH & Co. KG läuft seit August 2014. Namhafte Architekturbüros haben sich Gedanken gemacht, wie das Kaiserpfalzquartier zukünftig aussehen könnte. Am 15. Mai hat die Jury über die eingereichten Ideen im Architektenwettbewerb entschieden. Am 7. November beriet die Jury dann über zehn Entwürfe von Landschaftsarchitekten im Freiraumwettbewerb. Sie hatten Vorschläge eingereicht, wie der derzeitige Parkplatz auf Grundlage des Siegerentwurfes im Architekturwettbewerb gestaltet werden könnte. Diese Wettbewerbsergebnisse werden nun im Goslarer Museum ausgestellt.
Bürgerinnen und Bürger können sich anhand von dreidimensionalen Modellen, Planskizzen und Zeichnungen sowie Texten und Beschreibungen ein Bild von den Ideen der Landschaftsarchitekten machen. Die Stadt Goslar lädt alle Interessierten herzlich zur Eröffnung der Ausstellung am Donnerstag, 16. Januar, um 19 Uhr im Goslarer Museum, Königstraße 1, ein. Gäste haben an diesem Abend Gelegenheit, sich mit Prof. Walter Ackers und Sandra Morese vom Büro Ackers Partner Städtebau, das beide Wettbewerbe betreut hat, auszutauschen. Die Ausstellung ist bis zum 15. März zu den Öffnungszeiten des Goslarer Museums zu sehen.
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Ausstellung zeigt Entwürfe zur Gestaltung des Stiftgartens
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Archivfoto (Stadt Goslar): Prof. Walter Ackers (von links) und Sandra Morese vom Büro Ackers Partner Städtebau haben den Freiraumwettbewerb zur Gestaltung des Stiftsgartens im Kaiserpfalzquartier betreut. Sie präsentieren gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, Anke Tessner-Schreyeck sowie Axel Lohrer, Vorsitzender des Preisgerichtes, das passende Modell zum Entwurf von nsp christoph schonhoff.
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