Fliegerhorst Goslar: Kaufvertrag ist besiegelt

- Stadt Goslar und Klosterkammer Hannover öffnen symbolisch das Tor für das neue Wohnquartier -

Am heutigen Tage unterzeichneten Vertreter der Stadt Goslar, der Klosterkammer Hannover und ihrer Tochtergesellschaft, der LIEMAK Immobilien GmbH, den Kaufvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) über einen Teilbereich des ehemaligen Fliegerhorstes in Goslar. Ab Herbst 2016 soll auf dem 7 Hektar großen, waldähnlichen Areal ein neues Wohnquartier entstehen.

Am heutigen Tage unterzeichneten Vertreter der Stadt Goslar, der Klosterkammer Hannover und ihrer Tochtergesellschaft, der LIEMAK Immobilien GmbH, den Kaufvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) über einen Teilbereich des ehemaligen Fliegerhorstes in Goslar. Ab Herbst 2016 soll auf dem 7 Hektar großen, waldähnlichen Areal ein neues Wohnquartier entstehen.

Der Fliegerhorst hat seinen Ursprung in den 20er-Jahren als ziviler Flughafen. 2009 wurde das letzte Ausbildungsbataillon der Bundeswehr feierlich verabschiedet und die insgesamt 62 Hektar große Liegenschaft wenig später an die BIMA übergeben. Der Vertragsunterzeichnung gingen jahrelange Vorarbeiten aller Beteiligter voraus – von der Konzepterstellung und Baurechtschaffung, über Kampfmitteluntersuchungen bis zu den Erschließungsplanungen.

Nach der formellen Übergabe des Geländes öffneten Goslars Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk und Hans-Christian Biallas, Präsident der Klosterkammer Hannover, symbolisch das Tor für das neue Wohnquartier. „In der Fliegerhorst-Entwicklung steckt viel Arbeit, die sich nun auszahlt. Die Stadt gewinnt nicht nur Einwohner hinzu, die das gesellschaftliche Leben bereichern und den positiven Trend bei den Bevölkerungszahlen fortsetzen, sondern auch Haushalt und Wirtschaftskraft für die Zukunft stärken“, kommentierte Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk.

„Wir freuen uns, hier in Goslar, wo wir traditionell stark verwurzelt sind, ein neues und zeitgemäßes Quartier zu schaffen“, sagte Hans-Christian Biallas, Präsident der Klosterkammer. „Die Anzahl der Interessenten, die sich bis heute schon bei uns gemeldet haben, stimmen uns optimistisch, dass das neue Quartier von den Goslarern gut angenommen wird“, ergänzte Sylva Viebach, Geschäftsführerin der LIEMAK Immobilien GmbH.

Die Planungen sehen vielfältige Wohnformen in Bestands- und Neubauten vor, vom Einfamilien- oder Doppelhaus bis zum Wohnungsbau in kleineren Mehrfamilienhäusern. Im Eingangsbereich des neuen Quartiers ist die Ansiedlung von Büros, kleinen Ladenlokalen, Bistros oder Arztpraxen möglich. In architektonischer Anlehnung an die bestehende, denkmalgeschützte Bebauung können auf den geplanten 53 Grundstücken etwa180 Wohneinheiten realisiert werden.

Das Quartier soll in zwei Bauabschnitten erschlossen werden. Die Grundstücke der LIEMAK Immobilien GmbH können käuflich erworben werden, die der Klosterkammer werden im Wege des Erbbaurechts vergeben. Im ersten Bauabschnitt stehen insgesamt 18 Bauplätze für Einfamilienhäuser zur Verfügung, davon 14 im Eigentum und vier im Erbbaurecht. Nähere Informationen erhalten Interessierte unter www.liemak-immobilien.de; diese können sich bereits jetzt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vormerken lassen.

Download der Pressemitteilung:
Fliegerhorst Goslar: Kaufvertrag ist besiegelt

Download des Bildmaterials:

20160421 fliegerhorst goslar1 200x133 20160421 fliegerhorst goslar2 200x133 

Foto 1 (Stadt Goslar) v.l.n.r: Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, Geschäftsführerin LIEMAK Immobilien GmbH Sylva Viebach, Klosterkammer-Präsident Hans-Christian Biallas und Max Stumpf (BIMA) vor dem geöffneten Tor zum Wohnquartier

Foto 2 (Stadt Goslar) v.l.n.r: Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, Klosterkammer-Präsident Hans-Christian Biallas und Geschäftsführerin LIEMAK Immobilien GmbH  Sylva Viebach bei der Vorstellung des neuen Wohnquartiers

 

Verantwortlich für diese Meldung:

Die Oberbürgermeisterin (V.i.S.d.P)
Charley-Jacob-Straße 3
38640 Goslar

 

Ihre Ansprechpartnerin:
Elke Dreßler
Telefon: 05321-704390
Telefax: 05321-7041390
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.