Peter König ist ehrenamtlicher Stadtbehindertenbeauftragter

Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung und gute Kontakte

Goslar hat jetzt einen Stadtbehindertenbeauftragten. Peter König kümmert sich ab sofort ehrenamtlich um die Belange von Menschen mit Behinderungen. Der Rat der Stadt hat ihn bis zum 30. Juni 2023 ernannt.

Peter König konnte sich gegen fünf Mitbewerberinnen und Mitbewerber durchsetzen. „Herr König hat sich in dem Auswahlverfahren mit deutlichem Vorsprung als geeigneter Stadtbehindertenbeauftragter herausgestellt“, erklärt Sven Busse stellvertretend für das Auswahlgremium. „Er entspricht aus Sicht der Bewertungskommission am besten den Anforderungen und hatte auch schon erste konkrete Vorschläge und Vorstellungen zur künftigen Ausgestaltung seiner Aufgabe“, so der Leiter des städtischen Fachdienstes Bildung und Soziales. Durch seine ehrenamtliche Tätigkeit im Verein „Rampen für Goslar“ verfüge Peter König bereits über ein fundiertes Wissen im Umgang mit Menschen mit Behinderung und sei großflächig mit sozialen Organisationen im Stadtgebiet vernetzt.

Künftig wird König also den Blick auf die Interessen, Wünsche und Nöte der Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Behinderungen lenken, die Stadtverwaltung bei der Umsetzung des Niedersächsischen Behindertengleichstellungsgesetzes unterstützen und darauf hinwirken, die Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen zu beseitigen oder zu verhindern. In seiner Funktion bekommt er je einen nicht-stimmberechtigten Sitz im Ausschuss für Bauen und Umwelt und im Ausschuss für Bildung, Familie und Soziales.

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Peter König ist ehrenamtlicher Stadtbehindertenbeauftragter

Bildmaterial zur Pressemitteilung:

Stadtbehindertenbeauftragter Goslar

Foto (Goslarsche Zeitung): Der Stadtbehindertenbeauftragte Peter König wird eingerahmt von Sven Busse (von links), Fachdienstleiter Bildung und Soziales und Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk.

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