"Hallo Baby" - Willkommen in Goslar, Langelsheim und Bad Harzburg
Das Projekt "Hallo Baby" besteht seit mittlerweile fast neun Jahren in Goslar. Ehrenamtlich Tätige besuchen Familien, die schon seit längerer Zeit in Goslar leben oder neu hinzugezogen sind und ein Baby bekommen haben. Bei einem Besuch von "Hallo Baby" erhalten die Familien neben zahlreichen Informationen rund um das Thema Baby, u.a. eine Übersicht über die (Freizeit-) Angebote (z.B. Krabbelgruppen und Babyschwimmen) in Goslar und Umgebung. Bei Bedarf kann an Beratungs- und Anlaufstellen für (junge) Familien vermittelt werden. Außerdem wird der kleine Neubürger oder die kleine Neubürgerin mit einem Willkommensgeschenk begrüßt und die Eltern erhalten Gutscheine (z. B. für eine Schnupperstunde beim Babyschwimmen oder vom Marktkauf in Goslar). Momentan erhalten alle Familien, die in Goslar ein Baby bekommen, einen Brief von der Stadt Goslar, in dem das Neugeborene begrüßt wird und die Eltern vom Oberbürgermeister beglückwünscht werden. In diesem Willkommensschreiben wird auf "Hallo Baby" hingewiesen und es liegt ein Flyer mit Kontaktdaten bei.
Träger des Projektes ist die Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH, Kreisstelle Goslar. "Hallo Baby" kooperiert mit dem Landkreis Goslar, der Stadt Goslar sowie dem Kinderschutzbund Ortsverband Goslar e.V.. Die Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft des Landkreises Goslar unterstützt das Projekt bei der Qualifizierung der ehrenamtlichen Besucher und Besucherinnen, denn diese sind das Herzstück des Projektes.
Eltern, die vor kurzem ein Baby bekommen haben und von "Hallo Baby" besucht werden möchten, können sich gerne bei der Projektkoordinatorin melden.
Kontakt
Diakonie im Braunschweiger Land gGmbH Kreisstelle Goslar Hallo Baby – Willkommen in Goslar und Bad Harzburg Schützenallee 6 38644 Goslar Telefon: 05321 393610 Mobil: 0160 3364743 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten: Montag und Dienstag: 09:00 bis 13:00 Uhr Donnerstag: 10:00 bis 13:00 Uhr Freitag: 09:00 bis 13:00 Uhr
Die Kommune als kultureller und sozialer Lebensraum der Bürgerschaft Goslars ist Ausgangspunkt vielfältiger Problemlagen, Konflikte, Kriminaltitätsformen und Unsicherheitswahrnehmungen und erfordert dementsprechend präventive Handlungen und Maßnahmen vieler Agierender.
Beispiele für Präventionsmaßnahmen:
Förderung der Sicherheit im öffentlichen Raum, Konfliktmanagement, Verbesserung des Sicherheitsgefühls, Einbruchschutz, Prävention von Kinder- und Jugendgewalt, Vorbeugung verschiedener Formen der Radikalisierung, Sucht- und Drogenprävention, Sicherheit für Senioren, Prävention und Intervention bei häuslicher Gewalt, Vorbeugung von Clankriminalität oder städtebauliche Kriminalprävention, Missbrauchschutz vor sozialen Medien oder Missbrauchsschutz vor Alkohol am Steuer.
Ganz praktische Gründe, warum es den Kommunalen Präventionsrat gibt und wir Präventionsarbeit leisten:
Sicherheitsgefühl im sozialen Umfeld
Bevölkerungswohl in der gesamten Stadt
Bevölkerungsengagement Mitwirkungsmöglichkeiten
Vernetzung aller Agierender der Kriminalprävention
Reaktionsvermögen
2. Spendenaufruf:
Du möchtest dem KPR Goslar für die Kriminalprävention Unterstützung zukommen lassen? Deine Spende kannst du uns per Überweisung an folgendes Konto senden:
Kontoinhaber: Verein zur Förderung der kommunalen Prävention in Goslar IBAN: DE23 2595 0130 0154 1389 03 BIC: NOLADE21HIK
Hinweis: Bei Zuwendung zu bestimmten Projekten/Aktionen oder Institutionen dies bitte im Verwendungszweck explizit angeben. Auf Wunsch werden auch Spendenquittungen ausgestellt.
Der KPR Goslar setzt sich aus vielen verschiedenen handelnden Personen zusammen, die auf Grund ihrer beruflichen Expertise oder aus privaten Gründen Präventionsarbeit leisten. Er befasst sich in regelmäßig stattfindenden Sitzungen mit aktuellen Entwicklungen in Goslar, die unter dem Aspekt der Prävention von besonderer Bedeutung sind. Ziel und Aufgabe des KPR ist es, frühzeitig Probleme und Gefährdungspotentiale zu erkennen und Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen für die beteiligten Behörden zu entwickeln. Zur jeweiligen Tagesordnung werden Sachkundige herangezogen, die aus ihren Gebieten Bericht erstatten und beraten. Vorsitzende des Kommunalen Präventionsrates ist Frau Dr. Christine Maria Rose.
Diakonische Gesellschaft (Ambulante Hilfe/Tagestreff Zille)
Deutscher Kinderschutzbund e.V. Ortsverband Goslar
DRK Kreisverband Goslar e.V.
Elisabethstift gGmbH, Jugendhilfe der Diakonie
Evangelische Jugend
Evangelische Schule Oberharz
Jugend- und Drogenberatungsstelle (DROBS) Goslar
Jugendhilfe Baumhaus Seesen
Katholische Kirche Nordharz
Kaufmannsgilde Goslar e.V.
Kompass, soziale Dienste Langelsheim
Kreis-Seniorenrat Goslar
Lebenshilfe Goslar gemeinnützige GmbH
Lukas-Werk
Mansfeld-Löbbecke-Stiftung von 1833
pro familia Goslar
Seniorenvertretung Goslar
Stadtelternrat Goslar
Stadtfeuerwehrverband Goslar
Stadtjugendpflege/Stadtjugendring
Weißer Ring Goslar
Wohngesellschaften Goslar/Harz
Start-Right-Projekt Goslar
Projekt Wild & Stark - Sozialkompetenz und Gewaltprävention für Kids
4. Entstehung:
Im Oktober 1995 beschloss der Rat der Stadt Goslar auf Antrag der SPD-Ratsfraktion die Einrichtung eines Kriminalpräventionsrates.
Bereits aus der Begründung zum Antrag ist zu erkennen, dass es weniger um die Repräsentanz von Ratsfraktionen gehen soll, sondern mehr um die Zusammenarbeit der im Alltagsleben tätigen Organisationen und Institutionen in Goslar.
Am 16.11.1995 erfolgte daraufhin die konstituierende Sitzung.
Aufgabe des Kriminalpräventionsrates ist, vor Ort kriminalitätsrelevante Probleme und deren Ursachen zu erkennen, entsprechende Vorbeugestrategien zu entwickeln und Wege aufzuzeigen, wie von Seiten der Stadt Goslar auf kriminalitätsbegünstigende Lebensbedingungen im Vorfeld Einfluss genommen werden kann.
Die Mitglieder des Kriminalpräventionsrates arbeiten alle ehrenamtlich und eine Aufwandsentschädigung wird nicht gewährt. Es gilt jedoch die Geschäftsordnung des Rates des Stadt Goslar. Um Spenden vereinnahmen und so Präventionsprojekte finanziell unterstützen zu können, wurde am 08.12.1998 der „Verein zur Förderung kommunaler Kriminalprävention“ gegründet.
Auf Initiative des ehemaligen Vorsitzenden Hans Reime beschließen die Mitglieder des Kriminalpräventionsrates am 22.06.2005, das Gremium künftig „Kommunaler Präventionsrat Goslar“ – kurz „KPR“ zu nennen. Nach verschiedenen Wechseln im Vorsitz ist aktuelle Vorsitzende des Kommunalen Präventionsrates Frau Dr. Christine Maria Rose.
Die Geschäftsführung ist aktuell im Fachdienst 2.1.1 der Stadt Goslar bei Frau Sandy Hammerl angesiedelt.
5. Kontakt und Information:
Kommunaler Präventionsrat Goslar Vorsitzende: Frau Dr. Christine Maria Rose Geschäftsführerin: Frau Sandy Hammerl Geschäftsstelle: Charley-Jacob-Straße 3 38640 Goslar Kontaktdaten: Telefon: 05321 704 321 Fax: 05321 704 1321 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.KPR.goslar.de
Die Sachbearbeitung für Flüchtlingsfragen setzt sich für das friedliche Zusammenleben und die Integration der unterschiedlichen kulturellen und ethnischen Gruppen innerhalb der Stadt Goslar ein.
Grundsatzarbeit
Aufbau und Pflege eines lokalen Netzwerkes sowie Konzeptentwicklung zur Einbindung ehrenamtlich Tätiger, der Integrationsbeauftragten sowie anderer Institutionen und Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Stadt Goslar
Entwickeln, Evaluieren und Fortschreiben von Konzepten zur Integration, insbesondere eines lokalen Handlungskonzepts
Aufbau und Pflege verbindlicher Kommunikationsstrukturen, insbesondere intensivieren kommunaler Netzwerke und Pflege kooperativer Strukturen mit Trägern der Partizipation
Koordination und Organisation kommunaler Integrationsaufgaben
Mitarbeit in Arbeitskreisen und-Gruppen, sowie
AG „ Migration“, Netzwerk „ Vielfältiges Vienenburg“
Beratung und Unterstützung von Ehrenamtlichen
Koordination und Umsetzung von Förderprogrammen in Rahmen von Flüchtlingsangelegenheiten
Ausschöpfen von Fördermöglichkeiten
Prüfen der Projekte, Evaluieren und Erstellen von Förderanträgen
Aufbau von Integrationsprojekten, insbesondere im Hinblick auf die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Vereinen und kommunalen Einrichtungen
Fördern der interkulturellen Öffnung und Einbindung von Vereinen, Verbänden und sonstigen Organisationen
Einbeziehung der Jugendpflege
Wahrnehmung der Aufgaben der Stadt Goslar im Rahmen der europäischen Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR)
Bürgerorientierte Arbeit
Zentrale Beratung und Vermittlung von Hilfsangeboten ( z.B. Sprachförderung, Dolmetscherdienste, Patenschaften) für Bürger und Bürgerinnen mit Migrationshintergrund
Individuelle wegweisende Beratung und Betreuung von MigrantInnen aller Nationalitäten in aufenthaltsrechtlichen, sozialen und kulturellen Fragen und sonstigen Lebensbereichen
Koordination der Erstintegration von Migrantinnen und Migranten unter Einbeziehung der Agentur für Arbeit Goslar, Bildungsträger, Freiwilligenagentur Goslar, Gleichstellungsbeauftragte, Jobcenter Goslar
Zusammenarbeiten und vernetzen mit Migrantenorganisationen sowie deren Unterstützer
Fördern und koordinieren des ehrenamtlichen Engagements
Unterstützen der Bürgerinnen und Bürger in Angelegenheiten mit der Unterbringungsbehörde des Landkreises Goslar und anderen Institutionen sowie bei notwendigen Behördengängen
Beraten und unterstützen bei Behördengängen
Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Allgemeine soziale Hilfen und Migrationsdienste sowie dem Integrationszentrum –des Landkreises Goslar
Begleitung von Zuzügen aus dem Integrationszentrum in das Stadtgebiet
Veröffentlichung
Veröffentlichung und Verbreitung von Informationen über alle Themen mit Migrationsrelevanz ( in Form von Broschüren, Migrationswegweiser, Infoblätter, Zuwanderungsgesetz usw.)
Sichten und Auswerten von Information ( Internet, Fachliteratur, Presse)
Mitwirken bei der redaktionellen Ausarbeitung von Broschüren, Flyern, Infozetteln
Beschaffen, Bereitstellen von externem Informationsmaterial
Teilnahme an Informationsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen
Teilnahme an Fort-und Weiterbildungen
Gremienarbeit
Regelmäßige Berichterstattung in städtischen Gremien
Erstellen von Berichten und Vorlagen
Teilnahme an Sitzungen des kommunalen Präventionsrates der Stadt Goslar
Teilnahme an Veranstaltungen und Sitzungen des Goslarer Bündnisses gegen Rechtsextremismus - Teilnahme an Sitzungen und Veranstaltungen der AG „ Migration“ des LK Goslar
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Stadt Goslar - Beauftragte für Flüchtlingsfragen und Integration Galina Gerhart Tel. 05321 704395, Fax 05321 7041395 Mobil 0160 92592251 E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Goslar bezaubert durch mittelalterliches Flair, malerische Gassen, imposante Bauwerke und die Mischung aus Tradition und Moderne. Viele Angebote sind auch in Goslar barrierefrei erlebbar.
Ob eine Erlebnisführung im Erzbergwerk Rammelsberg oder die Fahrt mit der Bimmelbahn – die alte Kaiserstadt lässt sich ganz individuell entdecken. Dazu gehört natürlich auch eine barrierefreie Anreise, die in Goslar entweder mit der Bahn oder mit dem Auto möglich ist. Der Bahnhof, direkt am Rande der Altstadt gelegen, bietet den idealen Ausgangspunkt für eine individuelle Entdeckungstour.
Barrierefreie Angebote sind im Flyer "Goslar Barrierefrei" zusammengestellt und geben so eine erste Hilfestellung zur Orientierung für Menschen mit Handicap.
Zum 01.07.2020 hat der Rat der Stadt Goslar Herrn Axel Dietsch zum Behindertenbeauftragten ernannt. Am 21.Dezember 2021 wurde er erneut für die laufende Ratsperiode berufen.
Er ist zuständig für das gesamte Gebiet der Stadt Goslar.
Wesentliche Aufgabe des Behindertenbeauftragten ist es, die Stadtverwaltung und den Stadtrat über die besonderen Belange und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung zu informieren und zu beraten sowie Impulse für eine Fortentwicklung der Behindertenpolitik auf kommunaler Ebene zu geben. Er bringt dabei die spezifischen Anliegen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen sowie Anregungen von Behindertenverbänden und Wohlfahrtsverbänden ein. Dafür nimmt er auch an den Sitzungen von Ausschüssen des Rates der Stadt teil.
Er ist außerdem ständiges Mitglied (z.Zt. 2. Vorsitzender) des Inklusionsbeirates des Landkreises Goslar.
Der Behindertenbeauftragte ist auch Ansprechpartner für einzelne Menschen mit Behinderung selbst und unterstützt diese in ihren Bemühungen um Teilhabe und Rehabilitation. Dafür nutzt er seine Vernetzung mit professionellen Leistungserbringenden in der Beratung von Menschen mit Behinderungen.
Behindertenbeauftragte haben keine Möglichkeit, Behörden oder anderen Stellen Weisungen zu erteilen beziehungsweise ein bestimmtes Handeln vorzuschreiben. Eine Einzelfallprüfung beziehungsweise Rechtsberatung darf von den Behindertenbeauftragten nicht vorgenommen werden, dies ist Rechtsanwälten sowie verschiedenen Beratungsorganisationen vorbehalten.
Kontakt:
Stadt Goslar -Behindertenbeauftragter- Charley-Jacob-Straße 3 (Raum 00.041, im Erdgeschoss) 38640 Goslar Tel.: 05321-704-279 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die „Goslarschen Höfe“ sind ein Platz zum Wohlfühlen, zum neugierig werden, zum Niederlassen und Durchatmen, zum Geben und Nehmen. Mit sehr viel Phantasie und Können wurde dieses besondere Gelände, das die Altstadt mit dem Breiten Tor und das Wirtschaftsgebiet Odermarkplatz miteinander verbindet, entwickelt. Fußgänger, Bus – und Autofahrer können das Gebiet schnell erreichen.
Dinge, die ihre Besitzer nicht mehr benötigen, können hier ein neues Gesicht bekommen und einen weiteren Eigentümer finden, der das Spezielle sucht und das Individuelle und Besondere liebt. Auf den ersten Blick wird es kaum auffallen, dass hier gebrauchte Waren verkauft werden, dass hier auch Gemüse und Früchte im Angebot sind, die nicht den Weg in die Supermärkte finden, weil sie der Norm nicht entsprechen.
Ein gemütliches Hofcafé, das vor oder nach dem Einkauf zum Kraft schöpfen einlädt, zeigt, dass es um den Menschen geht, der hier Geborgenheit, seinen Wert und Arbeit für sich erfahren kann.
Um die größere Anzahl von MitarbeiterInnen zu beschäftigen, muss natürlich Geld verdient werden, aber das Ziel ist, dass auch Menschen Arbeit finden, deren Stärken und Möglichkeiten an anderer Stelle nicht gesehen werden. Das ist eine lange Tradition der evangelischen und katholischen Träger (Caritas Goslar und Beratungsdienste), dass sie die, die in unserer Gesellschaft am Rande stehen in die Mitte holen. So haben diese beiden Institutionen die gemeinnützige GmbH: „ Goslarsche Höfe – Integrationsbetrieb“ gegründet, um Kunden aus Stadt und Land einzuladen hier einzukaufen. Das Ausgefallene: für das sie vielleicht mehr Geld ausgeben können und das zum Leben notwendige, mit geringen finanziellen Mitteln. Es soll auch Bereiche geben, in denen man sich Waren gegen eine kleine Spende schenken lassen kann.
Das geplante Sortiment umfasst insbesondere die folgenden Warenbereiche:
Bekleidung (Damen-, Herren- und Kinderbekleidung)
Haushaltswaren (z. B. Glas, Porzellan, Bestecke etc.)
Möbel
Elektrogeräte (z. B. Kühl- und Gefriergeräte, Haushaltselektrokleingeräte etc.)
Haushaltstextilien
Unterhaltungselektronik (Fernsehgeräte, Audio-Kleingeräte, HiFi-Geräte, Video, Aufnahme und Wiedergabegeräte, bespielte und unbespielte Ton- Datenträger (CDs und DVDs)
Spielwaren
Bücher
Gemüse aus der Region.
Ein einfaches, nahrhaftes Mittagsessen
Und was es im Bistro eben noch so zu trinken und zu essen gibt…
Im Rahmen der Planungen zum Kaufhaus wurde der Begriff „Goslarsche Höfe“ für das Gesamtangebot von Handel und Dienstleistung auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofes in Goslar an der Okerstr. 32 entwickelt. Durch Förderungen und Umsatz werden im Integrationsbetrieb bis zu 12 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen, davon sechs Stellen für Menschen mit Schwerbehinderung.
Die Goslarschen Höfe sind ein attraktiver, lebendiger Ort für die Stadt, für Junge und Alte, Arme und Begüterte. Sie kommen, um ihren Alltag zu bereichern und erleichtern - durch Waren, Beratung und Begegnung. Ja auch Beratung hat hier ihren Platz; vielleicht um Hilfe bei der Reparatur von Artikeln (Repairladen) zu bekommen oder einen Rat bei der Lösung von speziellen persönlichen Problemen. Eine Gruppe von 60 Ehrenamtlichen, arbeitet daran, dass Menschen aus unterschiedlichen Schichten hier gerne einkaufen. Die Goslarschen Höfe werden anziehend wirken durch ihre Präsentation, die unterschiedlichen Angebote und die kundenfreundlichen und kommunikationsstarken Mitarbeitenden.
Kunstausstellung und Kunstauktionen sind als Teil des Angebotes der Goslarschen Höfe vorgesehen, wobei eng mit der Kreativabteilung der Tagesstätte für seelisch verwundete Menschen in Goslar kooperiert wird. Hier werden Bilder und andere Kunstwerke von Menschen verkauft und versteigert werden, die oft als Beeinträchtigt bezeichnet werden, und dennoch so Wertvolles schaffen können.
Zur Erreichung des Zieles, Einkaufsmöglichkeit für Menschen mit schmalen und mit breiterem Geldbeutel zu schaffen, sind auf dem alten Schlachthof in Goslar Gebäude langfristig angemietet worden, die insgesamt ca. 800 qm Verkaufsfläche umfassen.
Zu den großen Förderern dieses Projektes zählen Aktion Mensch, Niedersächsisches Landesamt für Soziales (Integrationsamt) und der Landkreis Goslar.
Kaufhaus, Gemüseladen und Café mit Kaffeerösterei und Teeverkostung sind verbunden mit City-Bike, in dem Fahrräder repariert und erworben werden können und den Werkstätten zur Holzbearbeitung, Malerwerkstatt, Trockenbau, Bügelstube, Schneiderei etc. Immer geht es darum unter fachkundiger Anleitung von Meistern und Spezialisten seelisch verwundeten Menschen die Beteiligung am Wertschöpfungsprozess zu ermöglichen.
Keiner soll ausgegliedert werden, und zusätzlich werden Ressourcen geschont, weil durch die Aufarbeitung vorhandener Waren der Müllanfall vermindert und zugleich Schönes geschaffen wird. Damit aber nicht genug; auch bei der Energiegewinnung sollen neu Wege gegangen werden, in dem erneuerbare Energien verwendet werden und ein Konzept gemeinsam mit dem gesamten umliegenden Quartier geschaffen wird (Feuerwehr, Seniorenheim etc.) Das Hofcafé soll mit seinem Angebot von Tagesmahlzeit, Getränke, Kuchen und Kaffee auch eine Qualifizierung von jungen Menschen für die Gastronomie ermöglichen.
Noch bevor es Winter wird sollen möglichst alle Bereiche der „Goslarschen Höfe“ ihr Tore geöffnet haben.
Kontakt:
Goslarsche Höfe Okerstr. 32, 38640 Goslar Tel. 05321 345024 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.goslarsche-hoefe.de
BOSON Förderverein Berufsorientierung Südostniedersachsen e. V.
Berufsorientierung ist eine Gemeinschaftsaufgabe und braucht neben der Beteiligung von Schulträgern, der Agenturen für Arbeit sowie Kammern und Verbänden auch die Unterstützung der Wirtschaft. Wir fördern die systematische Berufsorientierung in der Region. Durch die demografische Entwicklung und den Fachkräftemangel ist die Nachwuchsgewinnung für alle Unternehmen von existentieller Bedeutung.
www.boson-ev.de | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Bernd Manthey | BOSON Förderverein Berufsorientierung Südostniedersachsen e. V. | c/o Allianz für die Region GmbH | Frankfurter Str. 284 | 38122 Braunschweig
Deutscher Kinderschutzbund e.V. - Ortsverband Goslar
Der Deutsche Kinderschutzbund will die im Grundgesetz verankerten Rechte für Kinder und Jugendliche verwirklichen, ihre körperliche, seelische, geistige und soziale Entwicklung fördern und deren Gefährdung entgegenwirken.
Die Schülerhilfe bietet professionelle Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler in allen gängigen Fächern, für alle Klassen und Schularten. Ein Team von qualifizierten und motivierten Nachhilfelehrern kümmert sich individuell um jeden Schüler und hilft ihm, dauerhaft seine Leistungen zu verbessern. Durch die gezielte Förderung in kleinen Gruppen unterstützen wir Kinder dabei, dauerhaft ihre Leistungen zu verbessern und wieder motiviert und selbstbewusst zu lernen.
Die Assistenzdienste der Lebenshilfe Goslar möchten mit dem Angebot einer Kontaktbörse, Menschen mit- und ohne Beeinträchtigungen die Möglichkeit zu geben, Kontakte unterschiedlichster Art zu knüpfen. Dabei unterstützt Sie unsere gezielte Vermittlungsassistenz bei der Realisierung ihrer Wünsche. Ob eine Partnerschaft, ein Freund fürs Leben, ein neuer Hobbypartner, ein Konzertbesuch „alles kann- nichts muss“!
Die Initiative Foodsharing ist eine rein ehrenamtliche Aktion, die sich für die Rettung von ungewollten und überproduzierten Lebensmitteln einsetzt. Den ersten öffentlichen Fair-Teiler der Stadt gibt es in der Mauerstraße 59. Dieser Fair-Teiler dient zum Austausch von Lebensmitteln. Jeder darf dort Lebensmittel, die er nicht mehr benötigt, hinbringen oder sich aus dem Kühlschrank und dem Regal bedienen. Die Goslarer Foodsharing-Gemeinschaft sucht jederzeit Unterstützer.
Die FreiwilligenAgentur Goslar versteht sich als Brücke zwischen engagementbereiten Bürgerinnen und Bürgern und Organisationen, die freiwillige Tätigkeiten anbieten. Die Aufgaben umfassen die Gewinnung und Vermittlung von Freiwilligen/Ehrenamtlichen, Beratung von Einzelpersonen und Organisationen, Öffentlichkeitsarbeit und Kooperation sowie Entwicklung von Projekten der Freiwilligenarbeit.
Die Goslarschen Höfe sind ein attraktiver, lebendiger Ort für die Stadt, für Junge und Alte, Arme und Begüterte. Sie kommen, um ihren Alltag zu bereichern und erleichtern - durch Waren, Beratung und Begegnung. Ja auch Beratung hat hier ihren Platz; vielleicht um Hilfe bei der Reparatur von Artikeln (Repairladen) zu bekommen oder einen Rat bei der Lösung von speziellen persönlichen Problemen.
Kinder- und Jugendprojekt „Come in“ des Diakonischen Werkes
Das Kinder- und Jugendprojekt „Come in“ des Diakonischen Werkes, Regionalbüro Goslar, vermittelt Patenschaften auf Zeit zwischen jeweils einem ehrenamtlichen Erwachsenen und einem Kind. Ziel der regelmäßigen gemeinsamen Treffen sind die schulische Unterstützung (vor allem bei Kindern mit Migrationshintergrund) sowie die Durchführung gemeinsamer Freizeitaktivitäten.
Die Lebenshilfe Goslar e.V. wurde vor mehr als 50 Jahren gegründet und gilt mittlerweile als größte Selbsthilfegruppe im Landkreis Goslar, Ziel der Vereins ist die selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen und beruflichen Lebens.
Der Paritätische Goslar bietet mit Unterstützung der Wohngesellschaften Goslar/Harz und der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG eine gemeinsame Stadtteilarbeit in Goslar-Jürgenohl an. Zentraler Ort dafür ist das bekannte Lebens Raum-Beratungsbüro in der Danziger Straße 53. Hier steht zu festen Zeiten ein Quartiersmanager als Ansprechpartner zur Verfügung, wenn es um das gemeinschaftliche Leben im Stadtteil geht.
Miteinander e.V. - Verein für schulische und außerschulische Jugendarbeit
Förderung der Jugendpflege und Jugendfürsorge - Primärprävention und Gesundheitsförderung durch Entwicklung von Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Selbstwertgefühl, Verantwortungsbewusstsein und soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen.
Das Mütterzentrum ist ein Treffpunkt für Mütter, Kinder, Väter, junge und alte Menschen, in dem Erfahrungen ausgetauscht und Kontakte geknüpft werden können. Folgende Aktivitäten werden angeboten: Second Hand, Hausaufgabenbetreuung, Betreuung in den Sommerferien, Vormittagstreff für alle Generationen, Vorträge zu unterschiedlichen Themen aus den Bereichen Gesundheit, Freizeit, Kindererziehung.
Der Tagestreff Zille bietet Hilfe und Unterstützung für Menschen in besonderen sozialen Notlagen. Viele Notlagen sind eine Folge von Armut und sozialer Benachteiligung und sind verbunden mit Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit, finanziellen Problemen und Isolation. Die Hilfe erfolgt insbesondere durch: Aufenthalt, Versorgungsangebote (Küche, Sanitär), Information, Sozialberatung.
Der Verein Förderverein Zille e.V. unterstützt den Tagestreff Zille durch Beschaffung finanzieller Mittel zur Unterstützung des personellen und sachlichen Bedarfs für Maßnahmen, die nicht oder nicht ausreichend durch öffentliche Mittel gedeckt werden. Satzungszweck ist insbesondere die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Belange der Besucher des Tagestreffs.
Die Ehrenamtskarte (E-Karte) ist ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung für langjähriges und intensives bürgerschaftliches Engagement. Die Ehrenamtskarten-Besitzer/innen erhalten in ganz Niedersachsen vergünstigten Eintritt in vielen öffentlichen und privaten Einrichtungen und zu Veranstaltungen unterschiedlicher Art.
Mit der Vergabe der E-Karte möchten der Landkreis Goslar und seine kreisangehörigen Gemeinden bei den zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern mit mehr als bloßen Worten ein herzliches „Dankeschön“ für die Zeit und die Kraft sagen, die Sie dem Allgemeinwohl in vielfältiger Weise zur Verfügung stellen.
Welche Merkmale bestimmen das freiwillige Engagement / Ehrenamt?
Es ist freiwillig – in Abgrenzung zur vertraglich festgelegten und abhängigen Erwerbsarbeit
Es ist unentgeltlich – im Gegensatz zur bezahlten Arbeit (keine Bezahlung von Zeit und Mühe, Auslagenerstattung möglich)
Es findet in einem organisatorischen Rahmen statt – in Abgrenzung zur spontanen Hilfeleistung,z. B. in informellen Systemen wie Familie und Verwandtschaft
Es findet möglichst kontinuierlich statt – in Abgrenzung zu einmaliger und kurzfristiger Hilfe
sich mindestens fünf Stunden pro Woche oder 250 Stunden im Jahr
seit mindestens drei Jahren
in einer oder mehreren Organisationen
ohne Aufwandsentschädigung, die über die Erstattung von Kosten hinausgeht
in Niedersachsen wohnhaft ist und
bei Antragstellung mindestens 18 Jahre alt ist.
Was muss ich tun, um die E-Karte zu erhalten?
Der/die Bewerber/in kann das Antragsformular beim Landkreis Goslar, den Gemeinden oder bei der FreiwilligenAgentur Goslar erhalten oder im Internet abrufen. Adressen siehe unten. Das ausgefüllte Antragsformular ist durch die Organisation, für die der/die Bewerber/in das Ehrenamt ausübt, zu bestätigen.
Die FreiwilligenAgentur Goslar ist die Annahmestelle für Ihren schriftlichen Antrag. Aus organisatorischen Gründen beachten Sie bitte die Abgabe-Stichtage31.05. oder 31.10. jeden Jahres.
Welche Vergünstigungen sind mit der E-Karte verbunden?
Besitzer/innen der E-Karte können in ganz Niedersachsen eine Reihe von attraktiven Vergünstigen in Anspruch nehmen. Dazu gehören kulturelle und sportliche Veranstaltungen sowie Museen, Schwimmbäder und andere Freizeiteinrichtungen. Die Liste der aktuellen Vergünstigungen ist bei der unten genannten Adresse oder im Internet unter www.freiwilligenserver.de einsehbar.
Wie lange ist die E-Karte gültig?
Die E-Karte hat eine begrenzte Gültigkeitsdauer von bis zu 3 Jahren und gilt nur in Verbindung mit der Vorlage eines gültigen Personalausweises bzw. Reisepass. Nach Ende der Gültigkeitsdauer ist die EKarte neu zu beantragen. Eine automatische Verlängerung erfolgt nicht. Bei Ausscheiden von Ehrenamtlichen aus ihrer Tätigkeit ist die E-Karte zurückzugeben.
Wann wird die E-Karte ausgegeben?
Nach Ablauf der Anmeldefrist (31.05. oder 31.10. jeden Jahres) erfolgt die Ausgabe entsprechend dem Eingangsdatum der Anträge entweder im Rahmen einer Übergabeveranstaltung oder formlos per Post. Unvollständig oder verspätet eingegangene Anträge werden für die Vergabe der Ehrenamtskarte zum nächsten Stichtag berücksichtigt. Zweimal im Jahr sind Übergabeveranstaltungen für die Ausgabe der E-Karte vorgesehen.
Bei weiteren Fragen zur wenden Sie sich bitte direkt an:
FreiwilligenAgentur Goslar Wohldenbergerstraße 22-23 38640 Goslar Tel. 05321 394256, Fax 05321 394258 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.freiwiligenagentur-goslar.de
Sie suchen eine Einrichtung mit Kurzzeit-Pflegeangeboten oder zur stationären Aufnahme? Nachfolgende Einrichtungen stehen Ihnen und Ihren Angehörigen gern als Ansprechpartner bei Fragen zur Verfügung, informieren Sie über die notwendigen Unterlagen und sind Ihnen bei eventuellen Antragstellungen und Formalitäten behilflich.
Alten- und Pflegeheim „Haus Abendfrieden“ Kirchlicher Verein für ev. Gemeindepflege e. V. Martin-Luther-Straße 1, 38640 Goslar Tel. 05321-7840, Fax 05321-784222
Alten- und Pflegeheim „Kloster Frankenberg“ Frankenberger Plan 6, 38640 Goslar Tel. 05321-34420, Fax 05321-46110 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.kloster-frankenberg.de
Alten- und Pflegeheim „Theresienhof“ Rammelsberger Straße 42, 38644 Goslar Tel. 05321-7870, Fax 05321-787435 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.theresienhof-goslar.de
AWO Wohn- und Pflegeheim „Krugwiese“ Krugwiese 13, 38640 Goslar Tel. 05321-7830, Fax 05321-783153 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.awo-bs.de
AWO Kurzzeitpflege „Krugwiese“ Krugwiese 13, 38640 Goslar Tel. 05321-7830, Fax 05321-783153 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.awo-bs.de
GDA Senioren-Residenz „Schwiecheldthaus“ Schwiecheldtstraße 8 – 12, 38640 Goslar Tel. 05321-3120, Fax 05321-3124499 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.gda.de
HANSA Seniorenzentrum Goslar Kösliner Straße 4, 38642 Goslar Tel. 05321-686060, Fax 05321-68606999 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.hansa-gruppe.info
Haus Wachtelpforte Heinrich-Pieper-Straße 18, 38640 Goslar Tel. 05321-3964000, Fax 05321-3964444 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.wohnstiftwachtelpforte.de
Alten- und Pflegeeinrichtung „Stadthaus Am Zwingerwall“ Dr.-Wilhelm-Kempe-Str. 2, 38640 Goslar Tel. 05321-38250, Fax 05321-3825999 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.stadthaus-am-zwingerwall.de
Stella Vitalis Seniorenzentrum Goslar Osterfeld 3, 38640 Goslar Tel. 05321-685050, Fax 05321-68505199 E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet www.stellavitalis-goslar.de
Seniorenpflegeheim "Haus am Harly Amtstr. 2, 38690 Goslar Tel. 05324-8090, Fax: 05324-2033 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.hausamharly.de
„Seniorenresidenz Hahnenklee GmbH“ Haus am Park Triftstraße 3a, 38644 Goslar-Hahnenklee Tel. 05325-528920 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: www.seniorenresidenz-hausampark.de
„Seniorenzentrum Hahnenklee-Bockswiese“ Alten- und Pflegeeinrichtung Hahnenklee-Bockswiese GmbH Hahnenkleer Straße 1- 7, 38644 Goslar Tel. 05325-51310, Fax 05325-5131599 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Seniorenvertretung vertritt die Interessen der Bürgerinnen und Bürger über 60 Jahren und berät sie in allen Belangen. Sie ist Ansprechpartner für alle in der Seniorenarbeit tätigen Vereine, Verbände und Organisationen. Die Seniorenvertretung hält Kontakt zu den Heimbeiräten und Leitungen von Altenheimen und unterstützt diese bei besonderen Anliegen.
Zum Programm der Seniorenvertretung gehören u. a. Theaterbesuche, seniorengerechte Kulturreisen und Sonderveranstaltungen für ältere Menschen in Goslar. Die Zeitung „Senioren in Goslar“ erscheint zweimal jährlich und ist im Büro der Seniorenvertretung erhältlich.
Die Seniorenvertretung besteht aus neun Mitgliedern, die für die Wahlperiode 2021 bis 2026 gewählt wurden. Sie wird in ihrer Arbeit unterstützt von kooptierten (hinzugewählten) Mitgliedern. Die Seniorenvertretung arbeitet unabhängig, parteipolitisch und konfessionell neutral und vertritt die Belange aller Seniorinnen und Senioren in Goslar gegenüber Rat, Verwaltung und Öffentlichkeit.
Sprechstunden sind montags von 10 bis 12 Uhr im Verwaltungsgebäude der Stadt Goslar, Charley-Jacob-Straße 3, Raum 00.040, im Erdgeschoss. Während der Sprechstunden sind wir unter der Telefonnummer 05321 704-262 sowie per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu erreichen.
Seniorenwoche 2023 Lokale Seniorenwoche: Start am 15. Juni mit Karl-Wiehenkel-Konzert
Kartenvorverkauf beginnt am 12. Mai – Motto „Goslarer Kulturreise“
Goslar. Goslar beherbergt viele kulturhistorische Bauten, die Jahr für Jahr viele Besucherinnen und Besucher anlocken. In Goslar gibt es aber auch viel Neues zu bestaunen. Der Arbeitskreis „Lokale Seniorenwoche“ hat die diesjährige Veranstaltungswoche vom 15. bis 22. Juni daher unter das Motto „Goslarer Kulturreise“ gestellt und bietet darunter ein abwechslungsreiches Programm an.
Die erste Veranstaltung führt in diesem Jahr nach Hahnenklee: hier wird die in Deutschland einzigartige Stabkirche besichtigt. Weiter geht die Kulturreise mit einem Besuch der Stadtbibliothek und einem Vortrag über die Marktkirchen-Bibliothek. Am nächsten Tag startet eine Fahrt mit der Goslarer Bimmelbahn durch Goslars historische Altstadt. Ein zusätzlicher Stopp ist das Kulturkraftwerk-HarzEnergie, das an diesem Tag für einen Besuch seine Tür öffnet. Ein weiterer Programmpunkt ist die Besichtigung des Mönchehaus Museums. In diesem Jahr beendet ein Besuch der Neuwerkkirche die diesjährige „Lokale Seniorenwoche“ mit einem kleinen Orgelkonzert. Für alle Veranstaltungen sind Karten im Bürgerbüro Goslar (Charley-Jacob-Straße 3) oder im Bürgerbüro Vienenburg (Goslarer Straße 9) zu einem Preis von jeweils 5 Euro erhältlich.
Den Auftakt der „Lokalen Seniorenwoche“ bildet wie in jedem Jahr das Karl-Wiehenkel-Konzert mit der Verleihung des Karl-Wiehenkel-Preises am Donnerstag, 15. Juni, um 17 Uhr in der Kaiserpfalz. Das Konzertprogramm „Swing, Hits & Evergreens“ wird von Walt Kracht & His Orchestra gestaltet. Bei den Vorverkaufsstellen „Goslarsche Zeitung“ und „Bürgerbüro Vienenburg“ sind Karten zu je 5 Euro ebenfalls ab dem 12. Mai erhältlich. Die Stadt Goslar dankt den Unterstützern des Konzertes und der „Lokalen Seniorenwoche“: der Evangelischen Stiftung Neuerkerode für das Konzert sowie im Weiteren der Sparkasse Goslar Hildesheim Peine, der Bürgerstiftung, der HarzEnergie, der Firma Bokelmann, dem Kulturcafé und der Alten Münze.
Weitere Auskünfte erteilt Carmen Wiegmann von der Stadtverwaltung Goslar unter der Rufnummer (05321) 704-341.
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Mit den nachfolgenden Notfallnummern Sie dennoch für den Krankheits- oder Notfall gerüstet. Goslar bietet eine optimale ärztliche Versorgung mit vielen Fachärzten, Heilpraktikern, Apotheken und der Asklepios-Klinik ganz in der Nähe der Stadt. Die wichtigsten Adressen für gesundheitliche (Not-)Fälle, andere wichtige Ansprechpartner und Hilfsdienste finden Sie auf den folgenden Seiten.
Bereitschaftsdienste
Allgemeiner Bereitschaftsdienst:
Montag, Dienstag und Donnerstag: Kösliner Str. 12 (Klinikum): 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr, Tel. 116 117
Mittwoch und Freitag: Kösliner Str. 12 (Klinikum): 15.00 Uhr bis 07.00 Uhr, Sprechstunde: 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Tel. 116 117
Samstag, Sonntag, Feiertag (inkl. Heiligabend, Silvester): Kösliner Str. 12 (Klinikum): 08.00 Uhr bis 07.00 Uhr, Sprechstunde: 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Tel. 116 117
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst:
Montag, Dienstag und Donnerstag: Braunschweig, Salzdahlumer Str. 90 (Klinikum), Sprechstunde: 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Tel. 0531/7009933 Außerhalb der Sprechstunde: Tel. 116 117
Mittwoch und Freitag: Braunschweig, Salzdahlumer Str. 90 (Klinikum), Sprechstunde: 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Tel. 0531/7009933 Außerhalb der Sprechstunde: Tel. 116 117
Samstag, Sonntag, Feiertag (inkl. Heiligabend, Silvester): Braunschweig, Salzdahlumer Str. 90 (Klinikum), Sprechstunde: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Tel. 0531/7009933 Außerhalb der Sprechstunde: Tel. 116 117
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst:
Montag, Dienstag und Donnerstag: 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Tel. 0531/2414333, Außerhalb der Zeiten: Tel. 116 117
Mittwoch und Freitag: 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Tel. 0531/2414333, Außerhalb der Zeiten: Tel. 116 117
Samstag, Sonntag, Feiertag (inkl. Heiligabend, Silvester): 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Tel. 0531/2414333, Außerhalb der Zeiten: Tel. 116 117
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