"Hallo Baby" - Willkommen in Goslar, Langelsheim und Bad Harzburg

Das Projekt "Hallo Baby" besteht seit mittlerweile fast neun Jahren in Goslar. Ehrenamtlich Tätige besuchen Familien, die schon seit längerer Zeit in Goslar leben oder neu hinzugezogen sind und ein Baby bekommen haben. Bei einem Besuch von "Hallo Baby" erhalten die Familien neben zahlreichen Informationen rund um das Thema Baby, u.a. eine Übersicht über die (Freizeit-) Angebote (z.B. Krabbelgruppen und Babyschwimmen) in Goslar und Umgebung. Bei Bedarf kann an Beratungs- und Anlaufstellen für (junge) Familien vermittelt werden.  Außerdem wird der kleine Neubürger oder die kleine Neubürgerin mit einem Willkommensgeschenk begrüßt und die Eltern erhalten Gutscheine (z. B. für eine Schnupperstunde beim Babyschwimmen oder vom Marktkauf in Goslar). Momentan erhalten alle Familien, die in Goslar ein Baby bekommen, einen Brief von der Stadt Goslar, in dem das Neugeborene begrüßt wird und die Eltern vom Oberbürgermeister beglückwünscht werden. In diesem Willkommensschreiben wird auf "Hallo Baby" hingewiesen und es liegt ein Flyer mit Kontaktdaten bei.

Träger des Projektes ist die Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH, Kreisstelle Goslar. "Hallo Baby" kooperiert mit dem Landkreis Goslar, der Stadt Goslar sowie dem Kinderschutzbund Ortsverband Goslar e.V.. Die Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft des Landkreises Goslar unterstützt das Projekt bei der Qualifizierung der ehrenamtlichen Besucher und Besucherinnen, denn diese sind das Herzstück des Projektes.

Eltern, die vor kurzem ein Baby bekommen haben und von "Hallo Baby" besucht werden möchten, können sich gerne bei der Projektkoordinatorin melden.

Kontakt

Diakonie im Braunschweiger Land gGmbH
Kreisstelle Goslar
Hallo Baby – Willkommen in Goslar und Bad Harzburg
Schützenallee 6
38644 Goslar
Telefon: 05321 393610
Mobil: 0160 3364743
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten:
Montag und Dienstag: 09:00 bis 13:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 bis 13:00 Uhr
Freitag: 09:00 bis 13:00 Uhr

Kommunaler Präventionsrat Goslar

1. Zuständigkeiten:

Die Kommune als kultureller und sozialer Lebensraum der Bürgerschaft Goslars ist Ausgangspunkt vielfältiger Problemlagen, Konflikte, Kriminaltitätsformen und Unsicherheitswahrnehmungen und erfordert dementsprechend präventive Handlungen und Maßnahmen vieler Agierender.

 

Beispiele für Präventionsmaßnahmen:

Förderung der Sicherheit im öffentlichen Raum, Konfliktmanagement, Verbesserung des Sicherheitsgefühls, Einbruchschutz, Prävention von Kinder- und Jugendgewalt, Vorbeugung verschiedener Formen der Radikalisierung, Sucht- und Drogenprävention, Sicherheit für Senioren, Prävention und Intervention bei häuslicher Gewalt, Vorbeugung von Clankriminalität oder städtebauliche Kriminalprävention, Missbrauchschutz vor sozialen Medien oder Missbrauchsschutz vor Alkohol am Steuer.

Ganz praktische Gründe, warum es den Kommunalen Präventionsrat gibt und wir Präventionsarbeit leisten:

  • Sicherheitsgefühl im sozialen Umfeld
  • Bevölkerungswohl in der gesamten Stadt
  • Bevölkerungsengagement Mitwirkungsmöglichkeiten
  • Vernetzung aller Agierender der Kriminalprävention
  • Reaktionsvermögen

 

2. Spendenaufruf:

Du möchtest dem KPR Goslar für die Kriminalprävention Unterstützung zukommen lassen? Deine Spende kannst du uns per Überweisung an folgendes Konto senden:

Kontoinhaber: Verein zur Förderung der kommunalen Prävention in Goslar
IBAN: DE23 2595 0130 0154 1389 03
BIC: NOLADE21HIK

Hinweis: Bei Zuwendung zu bestimmten Projekten/Aktionen oder Institutionen dies bitte im Verwendungszweck explizit angeben. Auf Wunsch werden auch Spendenquittungen ausgestellt.

Download des Infoflyers-Kommunaler Präventationsrat

 

3. Mitglieder und Netzwerk:

Der KPR Goslar setzt sich aus vielen verschiedenen handelnden Personen zusammen, die auf Grund ihrer beruflichen Expertise oder aus privaten Gründen Präventionsarbeit leisten. Er befasst sich in regelmäßig stattfindenden Sitzungen mit aktuellen Entwicklungen in Goslar, die unter dem Aspekt der Prävention von besonderer Bedeutung sind. Ziel und Aufgabe des KPR ist es, frühzeitig Probleme und Gefährdungspotentiale zu erkennen und Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen für die beteiligten Behörden zu entwickeln. Zur jeweiligen Tagesordnung werden Sachkundige herangezogen, die aus ihren Gebieten Bericht erstatten und beraten. Vorsitzende des Kommunalen Präventionsrates ist Frau Dr. Christine Maria Rose.

Kommunaler Präventionsrat Goslar
Kommunaler Präventionsrat Goslar

 Folgende ständige Mitglieder sind zum jetzigen Zeitpunkt im KPR der Stadt Goslar:

  • 6 von den Ratsfraktionen benannte Mitglieder
  • Vertretung der Stadtverwaltung
  • Vertretung der Polizei
  • Vertretung der Justiz
  • Vertretung des Landkreises Goslar

Folgende Organisationen/Institutionen sind zudem zum jetzigen Zeitpunkt regelmäßig im KPR vertreten:

  • AWO-Kreisverband Region Harz e.V
  • Bürgerliste für Goslar und Vienenburg
  • Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt BISS Goslar
  • Frauenhaus Goslar
  • Diakonische Dienste beraten & begleiten Goslar gGmbH
  • Diakonisches Werk
  • Diakonische Gesellschaft (Ambulante Hilfe/Tagestreff Zille)
  • Deutscher Kinderschutzbund e.V. Ortsverband Goslar
  • DRK Kreisverband Goslar e.V.
  • Elisabethstift gGmbH, Jugendhilfe der Diakonie
  • Evangelische Jugend
  • Evangelische Schule Oberharz
  • Jugend- und Drogenberatungsstelle (DROBS) Goslar
  • Jugendhilfe Baumhaus Seesen
  • Katholische Kirche Nordharz
  • Kaufmannsgilde Goslar e.V.
  • Kompass, soziale Dienste Langelsheim
  • Kreis-Seniorenrat Goslar
  • Lebenshilfe Goslar gemeinnützige GmbH
  • Lukas-Werk
  • Mansfeld-Löbbecke-Stiftung von 1833
  • pro familia Goslar
  • Seniorenvertretung Goslar
  • Stadtelternrat Goslar
  • Stadtfeuerwehrverband Goslar
  • Stadtjugendpflege/Stadtjugendring
  • Weißer Ring Goslar
  • Wohngesellschaften Goslar/Harz
  • Start-Right-Projekt Goslar
  • Projekt Wild & Stark - Sozialkompetenz und Gewaltprävention für Kids

4. Entstehung:

Im Oktober 1995 beschloss der Rat der Stadt Goslar auf Antrag der SPD-Ratsfraktion die Einrichtung eines Kriminalpräventionsrates.

Bereits aus der Begründung zum Antrag ist zu erkennen, dass es weniger um die Repräsentanz von Ratsfraktionen gehen soll, sondern mehr um die Zusammenarbeit der im Alltagsleben tätigen Organisationen und Institutionen in Goslar.

Am 16.11.1995 erfolgte daraufhin die konstituierende Sitzung.

Aufgabe des Kriminalpräventionsrates ist, vor Ort kriminalitätsrelevante Probleme und deren Ursachen zu erkennen, entsprechende Vorbeugestrategien zu entwickeln und Wege aufzuzeigen, wie von Seiten der Stadt Goslar auf kriminalitätsbegünstigende Lebensbedingungen im Vorfeld Einfluss genommen werden kann.

Die Mitglieder des Kriminalpräventionsrates arbeiten alle ehrenamtlich und eine Aufwandsentschädigung wird nicht gewährt. Es gilt jedoch die Geschäftsordnung des Rates des Stadt Goslar.
Um Spenden vereinnahmen und so Präventionsprojekte finanziell unterstützen zu können, wurde am 08.12.1998 der „Verein zur Förderung kommunaler Kriminalprävention“ gegründet.

Auf Initiative des ehemaligen Vorsitzenden Hans Reime beschließen die Mitglieder des Kriminalpräventionsrates am 22.06.2005, das Gremium künftig „Kommunaler Präventionsrat Goslar“ – kurz „KPR“ zu nennen.
Nach verschiedenen Wechseln im Vorsitz ist aktuelle Vorsitzende des Kommunalen Präventionsrates Frau Dr. Christine Maria Rose.

Die Geschäftsführung ist aktuell im Fachdienst 2.1.1 der Stadt Goslar bei Frau Sandy Hammerl angesiedelt.

5. Kontakt und Information:

Kommunaler Präventionsrat Goslar
Vorsitzende: Frau Dr. Christine Maria Rose
Geschäftsführerin: Frau Sandy Hammerl
Geschäftsstelle: Charley-Jacob-Straße 3
38640 Goslar
Kontaktdaten: Telefon: 05321 704 321
Fax: 05321 704 1321
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.KPR.goslar.de

 

 

Integration

Die Sachbearbeitung für Flüchtlingsfragen setzt sich für das friedliche Zusammenleben und die Integration der unterschiedlichen kulturellen und ethnischen Gruppen innerhalb der Stadt Goslar ein.

Grundsatzarbeit

Aufbau und Pflege eines lokalen Netzwerkes sowie Konzeptentwicklung zur Einbindung ehrenamtlich Tätiger, der Integrationsbeauftragten sowie anderer Institutionen und Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Stadt Goslar

  • Entwickeln, Evaluieren und Fortschreiben von Konzepten zur Integration, insbesondere eines lokalen Handlungskonzepts
  • Aufbau und Pflege verbindlicher Kommunikationsstrukturen, insbesondere intensivieren kommunaler Netzwerke und Pflege kooperativer Strukturen mit Trägern der Partizipation
  • Koordination und Organisation kommunaler Integrationsaufgaben
  • Mitarbeit in Arbeitskreisen und-Gruppen, sowie
  • AG „ Migration“, Netzwerk „ Vielfältiges Vienenburg“
  • Beratung und Unterstützung von Ehrenamtlichen

Koordination und Umsetzung von Förderprogrammen in Rahmen von Flüchtlingsangelegenheiten

  • Ausschöpfen von Fördermöglichkeiten
  • Prüfen der Projekte, Evaluieren und Erstellen von Förderanträgen

Aufbau von Integrationsprojekten, insbesondere im Hinblick auf die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Vereinen und kommunalen Einrichtungen

  • Fördern der interkulturellen Öffnung und Einbindung von Vereinen, Verbänden und sonstigen Organisationen
  • Einbeziehung der Jugendpflege

Wahrnehmung der Aufgaben der Stadt Goslar im Rahmen der europäischen  Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR)

Bürgerorientierte Arbeit

Zentrale Beratung und Vermittlung von Hilfsangeboten ( z.B. Sprachförderung, Dolmetscherdienste, Patenschaften) für Bürger und Bürgerinnen mit Migrationshintergrund

  • Individuelle wegweisende Beratung und Betreuung von MigrantInnen aller Nationalitäten in aufenthaltsrechtlichen, sozialen und kulturellen Fragen und sonstigen Lebensbereichen
  • Koordination der Erstintegration von Migrantinnen und Migranten unter Einbeziehung der Agentur für Arbeit Goslar, Bildungsträger, Freiwilligenagentur Goslar, Gleichstellungsbeauftragte, Jobcenter Goslar
  • Zusammenarbeiten und vernetzen mit Migrantenorganisationen sowie deren Unterstützer
  • Fördern und koordinieren des ehrenamtlichen Engagements
  • Unterstützen der Bürgerinnen und Bürger in Angelegenheiten mit der Unterbringungsbehörde des Landkreises Goslar und anderen Institutionen sowie bei notwendigen Behördengängen
  • Beraten und unterstützen bei Behördengängen
  • Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Allgemeine soziale Hilfen und Migrationsdienste sowie dem Integrationszentrum –des Landkreises Goslar
  • Begleitung von Zuzügen aus dem Integrationszentrum in das Stadtgebiet

Veröffentlichung

  • Veröffentlichung und Verbreitung von Informationen über alle Themen mit Migrationsrelevanz ( in Form von Broschüren, Migrationswegweiser, Infoblätter, Zuwanderungsgesetz usw.)
  • Sichten und Auswerten von Information ( Internet, Fachliteratur, Presse)
  • Mitwirken bei der redaktionellen Ausarbeitung von Broschüren, Flyern, Infozetteln
  • Beschaffen, Bereitstellen von externem Informationsmaterial
  • Teilnahme an Informationsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen
  • Teilnahme an Fort-und Weiterbildungen

Gremienarbeit

  • Regelmäßige Berichterstattung in städtischen Gremien
  • Erstellen von Berichten und Vorlagen
  • Teilnahme an Sitzungen des kommunalen Präventionsrates der Stadt Goslar
  • Teilnahme an Veranstaltungen und Sitzungen des Goslarer Bündnisses gegen Rechtsextremismus - Teilnahme an Sitzungen und Veranstaltungen der AG „ Migration“ des LK Goslar

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

Stadt Goslar - Beauftragte für Flüchtlingsfragen und Integration
Galina Gerhart
Tel. 05321 704395, Fax 05321 7041395
Mobil 0160 92592251
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Menschen mit Behinderung

Goslar bezaubert durch mittelalterliches Flair, malerische Gassen, imposante Bauwerke und die Mischung aus Tradition und Moderne. Viele Angebote sind auch in Goslar barrierefrei erlebbar.

Ob eine Erlebnisführung im Erzbergwerk Rammelsberg oder die Fahrt mit der Bimmelbahn – die alte Kaiserstadt lässt sich ganz individuell entdecken. Dazu gehört natürlich auch eine barrierefreie Anreise, die in Goslar entweder mit der Bahn oder mit dem Auto möglich ist. Der Bahnhof, direkt am Rande der Altstadt gelegen, bietet den idealen Ausgangspunkt für eine individuelle Entdeckungstour. 

Barrierefreie Angebote sind im Flyer "Goslar Barrierefrei" zusammengestellt und geben so eine erste Hilfestellung zur Orientierung für Menschen mit Handicap.

Flyer "Goslar Barrierefrei" zum Download

 

Behindertenbeauftragter

Zum 01.07.2020 hat der Rat der Stadt Goslar Herrn Axel Dietsch zum Behindertenbeauftragten ernannt. Am 21.Dezember 2021 wurde er erneut für die laufende Ratsperiode berufen.

Er ist zuständig für das gesamte Gebiet der Stadt Goslar.

Wesentliche Aufgabe des Behindertenbeauftragten ist es, die Stadtverwaltung und den Stadtrat über die besonderen Belange und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung zu informieren und zu beraten sowie Impulse für eine Fortentwicklung der Behindertenpolitik auf kommunaler Ebene zu geben. Er bringt dabei die spezifischen Anliegen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen sowie Anregungen von Behindertenverbänden und Wohlfahrtsverbänden ein. Dafür nimmt er auch an den Sitzungen von Ausschüssen des Rates der Stadt teil.

Er ist außerdem ständiges Mitglied (z.Zt. 2. Vorsitzender) des Inklusionsbeirates des Landkreises Goslar.

Der Behindertenbeauftragte ist auch Ansprechpartner für einzelne Menschen mit Behinderung selbst und unterstützt diese in ihren Bemühungen um Teilhabe und Rehabilitation. Dafür nutzt er seine Vernetzung mit professionellen Leistungserbringenden in der Beratung von Menschen mit Behinderungen.

Behindertenbeauftragte haben keine Möglichkeit, Behörden oder anderen Stellen Weisungen zu erteilen beziehungsweise ein bestimmtes Handeln vorzuschreiben. Eine Einzelfallprüfung beziehungsweise Rechtsberatung darf von den Behindertenbeauftragten nicht vorgenommen werden, dies ist Rechtsanwälten sowie verschiedenen Beratungsorganisationen vorbehalten.

 

Kontakt:

Stadt Goslar
-Behindertenbeauftragter-
Charley-Jacob-Straße 3 (Raum 00.041, im Erdgeschoss)
38640 Goslar
Tel.: 05321-704-279 
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Sprechzeiten: Nach Vereinbarung

 

Die "Goslarschen Höfe" - ein Platz zum Wohlfühlen

Die „Goslarschen Höfe“ sind ein Platz zum Wohlfühlen, zum neugierig werden, zum Niederlassen und Durchatmen, zum Geben und Nehmen. Mit sehr viel Phantasie und Können wurde dieses besondere Gelände, das die Altstadt mit dem Breiten Tor und das Wirtschaftsgebiet Odermarkplatz miteinander verbindet, entwickelt. Fußgänger, Bus – und Autofahrer können das Gebiet schnell erreichen.

Dinge, die ihre Besitzer nicht mehr benötigen, können hier ein neues Gesicht bekommen und einen weiteren Eigentümer finden, der das Spezielle sucht und das Individuelle und Besondere liebt. Auf den ersten Blick wird es kaum auffallen, dass hier gebrauchte Waren verkauft werden, dass hier auch Gemüse und Früchte im Angebot sind, die nicht den Weg in die Supermärkte finden, weil sie der Norm nicht entsprechen.

Ein gemütliches Hofcafé, das vor oder nach dem Einkauf zum Kraft schöpfen einlädt, zeigt, dass es um den Menschen geht, der hier Geborgenheit, seinen Wert und Arbeit für sich erfahren kann.
 
Um die größere Anzahl von MitarbeiterInnen zu beschäftigen, muss natürlich Geld verdient werden, aber das Ziel ist, dass auch Menschen Arbeit finden, deren Stärken und Möglichkeiten an anderer Stelle nicht gesehen werden. Das ist eine lange Tradition der evangelischen und katholischen Träger (Caritas Goslar und Beratungsdienste), dass sie die, die in unserer Gesellschaft am Rande stehen in die Mitte holen. So haben diese beiden Institutionen die gemeinnützige GmbH: „ Goslarsche Höfe – Integrationsbetrieb“ gegründet, um Kunden aus Stadt und Land einzuladen hier einzukaufen. Das Ausgefallene: für das sie vielleicht mehr Geld ausgeben können und das zum Leben notwendige, mit geringen finanziellen Mitteln. Es soll auch Bereiche geben, in denen man sich Waren gegen eine kleine Spende schenken lassen kann.

Das geplante Sortiment umfasst insbesondere die folgenden Warenbereiche:

  • Bekleidung (Damen-, Herren- und Kinderbekleidung)
  • Haushaltswaren (z. B. Glas, Porzellan, Bestecke etc.)
  • Möbel
  • Elektrogeräte (z. B. Kühl- und Gefriergeräte, Haushaltselektrokleingeräte  etc.)
  • Haushaltstextilien
  • Unterhaltungselektronik (Fernsehgeräte, Audio-Kleingeräte, HiFi-Geräte, Video, Aufnahme und Wiedergabegeräte, bespielte und unbespielte Ton- Datenträger (CDs und DVDs)
  • Spielwaren
  • Bücher
  • Gemüse aus der Region.
  • Ein einfaches, nahrhaftes Mittagsessen
  • Und was es im Bistro eben noch so zu trinken und zu essen gibt…

Im Rahmen der Planungen zum Kaufhaus wurde der Begriff „Goslarsche Höfe“ für das Gesamtangebot von Handel und Dienstleistung auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofes in Goslar an der Okerstr. 32 entwickelt. Durch Förderungen und Umsatz werden im Integrationsbetrieb bis zu 12 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen, davon sechs Stellen für Menschen mit Schwerbehinderung.

Die Goslarschen Höfe sind ein attraktiver, lebendiger Ort für die Stadt, für Junge und Alte, Arme und Begüterte. Sie kommen, um ihren Alltag zu bereichern und erleichtern - durch Waren, Beratung und Begegnung. Ja auch Beratung hat hier ihren Platz; vielleicht um Hilfe bei der Reparatur von Artikeln (Repairladen) zu bekommen oder einen Rat bei der Lösung von speziellen persönlichen Problemen. Eine Gruppe von 60 Ehrenamtlichen, arbeitet daran, dass Menschen aus unterschiedlichen Schichten hier gerne einkaufen.
Die Goslarschen Höfe werden anziehend wirken durch ihre Präsentation, die unterschiedlichen Angebote und die kundenfreundlichen und kommunikationsstarken Mitarbeitenden.

Kunstausstellung und Kunstauktionen sind als Teil des Angebotes der Goslarschen Höfe vorgesehen, wobei eng mit der Kreativabteilung der Tagesstätte für seelisch verwundete Menschen in Goslar kooperiert wird. Hier werden Bilder und andere Kunstwerke von Menschen verkauft und versteigert werden, die oft als Beeinträchtigt bezeichnet werden, und  dennoch so Wertvolles schaffen können.

Zur Erreichung des Zieles, Einkaufsmöglichkeit für Menschen mit schmalen und mit breiterem Geldbeutel zu schaffen, sind auf dem alten Schlachthof in Goslar Gebäude langfristig angemietet worden, die insgesamt ca. 800 qm Verkaufsfläche umfassen.

Zu den großen Förderern dieses Projektes zählen Aktion Mensch, Niedersächsisches Landesamt für Soziales (Integrationsamt) und der Landkreis Goslar.

Kaufhaus, Gemüseladen und Café mit Kaffeerösterei und Teeverkostung sind verbunden mit City-Bike, in dem Fahrräder repariert und erworben werden können und den Werkstätten zur Holzbearbeitung, Malerwerkstatt, Trockenbau, Bügelstube, Schneiderei etc. Immer geht es darum unter fachkundiger Anleitung von Meistern und Spezialisten seelisch verwundeten Menschen die Beteiligung am Wertschöpfungsprozess zu ermöglichen.

Keiner soll ausgegliedert werden, und zusätzlich werden Ressourcen geschont, weil durch die Aufarbeitung vorhandener Waren der Müllanfall vermindert und zugleich Schönes geschaffen wird. Damit aber nicht genug; auch bei der Energiegewinnung sollen neu Wege gegangen werden, in dem erneuerbare Energien verwendet werden und ein Konzept gemeinsam mit dem gesamten umliegenden Quartier geschaffen wird (Feuerwehr, Seniorenheim etc.)
Das Hofcafé  soll mit seinem Angebot von Tagesmahlzeit, Getränke, Kuchen und Kaffee auch eine Qualifizierung von jungen Menschen für die Gastronomie ermöglichen.

Noch bevor es Winter wird sollen möglichst alle Bereiche der „Goslarschen Höfe“ ihr Tore geöffnet haben.

Kontakt:

Goslarsche Höfe
Okerstr. 32, 38640 Goslar
Tel. 05321 345024
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.goslarsche-hoefe.de

Hilfsvereine & Organisationen

deutscher kinderschutzbund ev

BOSON Förderverein Berufsorientierung Südostniedersachsen e. V.

Berufsorientierung ist eine Gemeinschaftsaufgabe und braucht neben der Beteiligung von Schulträgern, der Agenturen für Arbeit sowie Kammern und Verbänden auch die Unterstützung der Wirtschaft. Wir fördern die systematische Berufsorientierung in der Region. Durch die demografische Entwicklung und den Fachkräftemangel ist die Nachwuchsgewinnung für alle Unternehmen von existentieller Bedeutung.

www.boson-ev.de | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Bernd Manthey | BOSON Förderverein Berufsorientierung Südostniedersachsen e. V. | c/o Allianz für die Region GmbH | Frankfurter Str. 284 | 38122 Braunschweig

deutscher kinderschutzbund ev

Deutscher Kinderschutzbund e.V. - Ortsverband Goslar

Der Deutsche Kinderschutzbund will die im Grundgesetz verankerten Rechte für Kinder und Jugendliche verwirklichen, ihre körperliche, seelische, geistige und soziale Entwicklung fördern und deren Gefährdung entgegenwirken.

www.kinderschutzbund-goslar.de

Schülerhilfe Goslar

Die Schülerhilfe

Die Schülerhilfe bietet professionelle Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler in allen gängigen Fächern, für alle Klassen und Schularten. Ein Team von qualifizierten und motivierten Nachhilfelehrern kümmert sich individuell um jeden Schüler und hilft ihm, dauerhaft seine Leistungen zu verbessern. Durch die gezielte Förderung in kleinen Gruppen unterstützen wir Kinder dabei, dauerhaft ihre Leistungen zu verbessern und wieder motiviert und selbstbewusst zu lernen.

www.schuelerhilfe.de

logo du und ich

Du und Ich - Kontaktbörse

Die Assistenzdienste der Lebenshilfe Goslar möchten mit dem Angebot einer Kontaktbörse, Menschen mit- und ohne Beeinträchtigungen die Möglichkeit zu geben, Kontakte unterschiedlichster Art zu knüpfen. Dabei unterstützt Sie unsere gezielte Vermittlungsassistenz bei der Realisierung ihrer Wünsche. Ob eine Partnerschaft, ein Freund fürs Leben, ein neuer Hobbypartner, ein Konzertbesuch „alles kann- nichts muss“!

www.du-und-ich-kontaktboerse.de

Foodsharing in Goslar

Foodsharing in Goslar

Die Initiative Foodsharing ist eine rein ehrenamtliche Aktion, die sich für die Rettung von ungewollten und überproduzierten Lebensmitteln einsetzt. Den ersten öffentlichen Fair-Teiler der Stadt gibt es in der Mauerstraße 59. Dieser Fair-Teiler dient zum Austausch von Lebensmitteln. Jeder darf dort Lebensmittel, die er nicht mehr benötigt, hinbringen oder sich aus dem Kühlschrank und dem Regal bedienen. Die Goslarer Foodsharing-Gemeinschaft sucht jederzeit Unterstützer.

www.foodsharing.de

freiwilligen agentur goslar

FreiwilligenAgentur Goslar

Die FreiwilligenAgentur Goslar versteht sich als Brücke zwischen engagementbereiten Bürgerinnen und Bürgern und Organisationen, die freiwillige Tätigkeiten anbieten. Die Aufgaben umfassen die Gewinnung und Vermittlung von Freiwilligen/Ehrenamtlichen, Beratung von Einzelpersonen und Organisationen, Öffentlichkeitsarbeit und Kooperation sowie Entwicklung von Projekten der Freiwilligenarbeit.

www.freiwilligenagentur-goslar.de

logo hofhilfe

Goslarsche Höfe

Die Goslarschen Höfe sind ein attraktiver, lebendiger Ort für die Stadt, für Junge und Alte, Arme und Begüterte. Sie kommen, um ihren Alltag zu bereichern und erleichtern - durch Waren, Beratung und Begegnung. Ja auch Beratung hat hier ihren Platz; vielleicht um Hilfe bei der Reparatur von Artikeln (Repairladen) zu bekommen oder einen Rat bei der Lösung von speziellen persönlichen Problemen.

www.goslarsche-hoefe.de

diakonie1

Kinder- und Jugendprojekt „Come in“ des Diakonischen Werkes

Das Kinder- und Jugendprojekt „Come in“ des Diakonischen Werkes, Regionalbüro Goslar, vermittelt Patenschaften auf Zeit zwischen jeweils einem ehrenamtlichen Erwachsenen und einem Kind. Ziel der regelmäßigen gemeinsamen Treffen sind die schulische Unterstützung (vor allem bei Kindern mit Migrationshintergrund) sowie die Durchführung gemeinsamer Freizeitaktivitäten.

www.diakonie-braunschweig.de

logo lebenshilfe

Lebenshilfe Goslar

Die Lebenshilfe Goslar e.V. wurde vor mehr als 50 Jahren gegründet und gilt mittlerweile als größte Selbsthilfegruppe im Landkreis Goslar, Ziel der Vereins ist die selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen und beruflichen Lebens.

www.lebenshilfe-goslar.de

 Lebens Raum Jürgenohl

Lebens Raum Jürgenohl

Der Paritätische Goslar bietet mit Unterstützung der Wohngesellschaften Goslar/Harz und der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG eine gemeinsame Stadtteilarbeit in Goslar-Jürgenohl an. Zentraler Ort dafür ist das bekannte Lebens Raum-Beratungsbüro in der Danziger Straße 53. Hier steht zu festen Zeiten ein Quartiersmanager als Ansprechpartner zur Verfügung, wenn es um das gemeinschaftliche Leben im Stadtteil geht.

www.lebensraum-juergenohl.de/

miteinander ev

Miteinander e.V. - Verein für schulische und außerschulische Jugendarbeit

Förderung der Jugendpflege und Jugendfürsorge - Primärprävention und Gesundheitsförderung durch Entwicklung von Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Selbstwertgefühl, Verantwortungsbewusstsein und soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen.

www.verein-miteinander.de

muetterzentrum immenrode

Mütterzentrum Immenrode

Das Mütterzentrum ist ein Treffpunkt für Mütter, Kinder, Väter, junge und alte Menschen, in dem Erfahrungen ausgetauscht und Kontakte geknüpft werden können. Folgende Aktivitäten werden angeboten: Second Hand, Hausaufgabenbetreuung, Betreuung in den Sommerferien, Vormittagstreff für alle Generationen, Vorträge zu unterschiedlichen Themen aus den Bereichen Gesundheit, Freizeit, Kindererziehung.

muetterzentrum-immenrode.de

logo zille tagestreff

Tagestreff Zille

Der Tagestreff Zille bietet Hilfe und Unterstützung für Menschen in besonderen sozialen Notlagen. Viele Notlagen sind eine Folge von Armut und sozialer Benachteiligung und sind verbunden mit Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit, finanziellen Problemen und Isolation. Die Hilfe erfolgt insbesondere durch: Aufenthalt, Versorgungsangebote (Küche, Sanitär), Information, Sozialberatung.

www.foerderverein-zille.de

logo zille foerderverein

Förderverein Zille e.V.

Der Verein Förderverein Zille e.V. unterstützt den Tagestreff Zille durch Beschaffung finanzieller Mittel zur Unterstützung des personellen und sachlichen Bedarfs für Maßnahmen, die nicht oder nicht ausreichend durch öffentliche Mittel gedeckt werden. Satzungszweck ist insbesondere die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Belange der Besucher des Tagestreffs.

www.foerderverein-zille.de

Die Ehrenamtskarte vom Landkreis Goslar

Die Ehrenamtskarte (E-Karte) ist ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung für langjähriges und intensives bürgerschaftliches Engagement. Die Ehrenamtskarten-Besitzer/innen erhalten in ganz Niedersachsen vergünstigten Eintritt in vielen öffentlichen und privaten Einrichtungen und zu Veranstaltungen unterschiedlicher Art.

Mit der Vergabe der E-Karte möchten der Landkreis Goslar und seine kreisangehörigen Gemeinden bei den zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern mit mehr als bloßen Worten ein herzliches „Dankeschön“ für die Zeit und die Kraft sagen, die Sie dem Allgemeinwohl in vielfältiger Weise zur Verfügung stellen.

Welche Merkmale bestimmen das freiwillige Engagement / Ehrenamt?

  • Es ist freiwillig – in Abgrenzung zur vertraglich festgelegten und abhängigen Erwerbsarbeit
  • Es ist unentgeltlich – im Gegensatz zur bezahlten Arbeit (keine Bezahlung von Zeit und Mühe, Auslagenerstattung möglich)
  • Es findet in einem organisatorischen Rahmen statt – in Abgrenzung zur spontanen Hilfeleistung,z. B. in informellen Systemen wie Familie und Verwandtschaft
  • Es findet möglichst kontinuierlich statt – in Abgrenzung zu einmaliger und kurzfristiger Hilfe

Wer kann die E-Karte bekommen?

Die E-Karte kann erhalten, wer

  • sich mindestens fünf Stunden pro Woche oder 250 Stunden im Jahr
  • seit mindestens drei Jahren
  • in einer oder mehreren Organisationen
  • ohne Aufwandsentschädigung, die über die Erstattung von Kosten hinausgeht
  • in Niedersachsen wohnhaft ist und
  • bei Antragstellung mindestens 18 Jahre alt ist.

Was muss ich tun, um die E-Karte zu erhalten?

Der/die Bewerber/in kann das Antragsformular beim Landkreis Goslar, den Gemeinden oder bei der FreiwilligenAgentur Goslar erhalten oder im Internet abrufen. Adressen siehe unten. Das ausgefüllte Antragsformular ist durch die Organisation, für die der/die Bewerber/in das Ehrenamt ausübt, zu bestätigen.

Die FreiwilligenAgentur Goslar ist die Annahmestelle für Ihren schriftlichen Antrag. Aus organisatorischen Gründen beachten Sie bitte die Abgabe-Stichtage 31.05. oder 31.10. jeden Jahres.

www.landkreis-goslar.de/Ehrenamtskarte
www.freiwilligenagentur-goslar.de

Welche Vergünstigungen sind mit der E-Karte verbunden?

Besitzer/innen der E-Karte können in ganz Niedersachsen eine Reihe von
attraktiven Vergünstigen in Anspruch nehmen. Dazu gehören kulturelle und
sportliche Veranstaltungen sowie Museen, Schwimmbäder und andere Freizeiteinrichtungen. Die Liste der aktuellen Vergünstigungen ist bei der unten
genannten Adresse oder im Internet unter www.freiwilligenserver.de einsehbar.

Wie lange ist die E-Karte gültig?

Die E-Karte hat eine begrenzte Gültigkeitsdauer von bis zu 3 Jahren und gilt nur in Verbindung mit der Vorlage eines gültigen Personalausweises bzw. Reisepass. Nach Ende der Gültigkeitsdauer ist die EKarte neu zu beantragen. Eine automatische Verlängerung erfolgt nicht. Bei Ausscheiden von Ehrenamtlichen aus ihrer Tätigkeit ist die E-Karte zurückzugeben.

Wann wird die E-Karte ausgegeben?

Nach Ablauf der Anmeldefrist (31.05. oder 31.10. jeden Jahres) erfolgt die Ausgabe entsprechend dem Eingangsdatum der Anträge entweder im Rahmen einer Übergabeveranstaltung oder formlos per Post. Unvollständig oder verspätet eingegangene Anträge werden für die Vergabe der Ehrenamtskarte zum nächsten Stichtag berücksichtigt. Zweimal im Jahr sind Übergabeveranstaltungen für die Ausgabe der E-Karte vorgesehen.

Bei weiteren Fragen zur wenden Sie sich bitte direkt an:

FreiwilligenAgentur Goslar
Wohldenbergerstraße 22-23
38640 Goslar
Tel. 05321 394256, Fax 05321 394258
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.freiwiligenagentur-goslar.de

Weitere Informationen:

www.landkreis-goslar.de/ehrenamtskarte
www.freiwilligenserver.de

Öffnungszeiten:

  • Montag bis Mittwoch: 10.00 – 16.00 Uhr
  • Donnerstag: 10.00 – 18.00 Uhr
  • Freitag: 09.00 – 13.00 Uhr

Foto: Bildrechte Niedersächsische Staatskanzlei

Altenheime und Pflegeheime in Goslar

Sie suchen eine Einrichtung mit Kurzzeit-Pflegeangeboten oder zur stationären Aufnahme? Nachfolgende Einrichtungen stehen Ihnen und Ihren Angehörigen gern als Ansprechpartner bei Fragen zur Verfügung, informieren Sie über die notwendigen Unterlagen und sind Ihnen bei eventuellen Antragstellungen und Formalitäten behilflich.  

Alten- und Pflegeheim „Haus Abendfrieden“
Kirchlicher Verein für ev. Gemeindepflege e. V.
Martin-Luther-Straße 1, 38640 Goslar
Tel. 05321-7840, Fax 05321-784222 

Alten- und Pflegeheim „Kloster Frankenberg“
Frankenberger Plan 6, 38640 Goslar
Tel. 05321-34420, Fax 05321-46110
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.kloster-frankenberg.de 

Alten- und Pflegeheim „Theresienhof“
Rammelsberger Straße 42, 38644 Goslar
Tel. 05321-7870, Fax 05321-787435
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.theresienhof-goslar.de 

AWO Wohn- und Pflegeheim „Krugwiese“
Krugwiese 13, 38640 Goslar
Tel. 05321-7830, Fax 05321-783153
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.awo-bs.de

AWO Kurzzeitpflege „Krugwiese“
Krugwiese 13, 38640 Goslar
Tel. 05321-7830, Fax 05321-783153
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.awo-bs.de

GDA Senioren-Residenz „Schwiecheldthaus“
Schwiecheldtstraße 8 – 12, 38640 Goslar
Tel. 05321-3120, Fax 05321-3124499
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Internet: www.gda.de 

HANSA Seniorenzentrum Goslar
Kösliner Straße 4, 38642 Goslar
Tel. 05321-686060, Fax 05321-68606999
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Internet: www.hansa-gruppe.info

Haus Wachtelpforte
Heinrich-Pieper-Straße 18, 38640 Goslar
Tel. 05321-3964000, Fax 05321-3964444
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Internet: www.wohnstiftwachtelpforte.de

Alten- und Pflegeeinrichtung „Stadthaus Am Zwingerwall“
Dr.-Wilhelm-Kempe-Str. 2, 38640 Goslar
Tel. 05321-38250, Fax 05321-3825999
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Internet: www.stadthaus-am-zwingerwall.de

Stella Vitalis Seniorenzentrum Goslar
Osterfeld 3, 38640 Goslar
Tel. 05321-685050, Fax 05321-68505199
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.stellavitalis-goslar.de

Altenpflegeheim Vienenburg "Haus der Betreuung"
Heilerstr. 2, 38690 Goslar
Tel: 05324-807-0, Fax: 05324-807-999
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Internet: www.curanum-seniorenpflegezentrum-vienenburg.de

Seniorenpflegeheim "Haus am Harly
Amtstr. 2, 38690 Goslar
Tel. 05324-8090, Fax: 05324-2033
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Internet: www.hausamharly.de

„Seniorenresidenz Hahnenklee GmbH“
Haus am Park
 
Triftstraße 3a, 38644 Goslar-Hahnenklee
Tel. 05325-528920
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Internet: www.seniorenresidenz-hausampark.de  

„Seniorenzentrum Hahnenklee-Bockswiese“
Alten- und Pflegeeinrichtung Hahnenklee-Bockswiese GmbH
Hahnenkleer Straße 1- 7, 38644 Goslar
Tel. 05325-51310, Fax 05325-5131599
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Seniorenvertretung der Stadt Goslar

Die Seniorenvertretung vertritt die Interessen der Bürgerinnen und Bürger über 60 Jahren und berät sie in allen Belangen. Sie ist Ansprechpartner für alle in der Seniorenarbeit tätigen Vereine, Verbände und Organisationen. Die Seniorenvertretung hält Kontakt zu den Heimbeiräten und Leitungen von Altenheimen und unterstützt diese bei besonderen Anliegen.

Zum Programm der Seniorenvertretung gehören u. a. Theaterbesuche, seniorengerechte Kulturreisen und Sonderveranstaltungen für ältere Menschen in Goslar. Die Zeitung „Senioren in Goslar“ erscheint zweimal jährlich und ist im Büro der Seniorenvertretung erhältlich.

Die Seniorenvertretung besteht aus neun Mitgliedern, die für die Wahlperiode 2021 bis 2026 gewählt wurden. Sie wird in ihrer Arbeit unterstützt von kooptierten (hinzugewählten) Mitgliedern. Die Seniorenvertretung arbeitet unabhängig, parteipolitisch und konfessionell neutral und vertritt die Belange aller Seniorinnen und Senioren in Goslar gegenüber Rat, Verwaltung und Öffentlichkeit.

Sprechstunden sind montags von 10 bis 12 Uhr im Verwaltungsgebäude der Stadt Goslar, Charley-Jacob-Straße 3, Raum 00.040, im Erdgeschoss. Während der Sprechstunden sind wir unter der Telefonnummer 05321 704-262 sowie per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu erreichen.

 

Seniorenwoche 2023
Lokale Seniorenwoche: Start am 15. Juni mit Karl-Wiehenkel-Konzert

Kartenvorverkauf beginnt am 12. Mai – Motto „Goslarer Kulturreise“

Goslar. Goslar beherbergt viele kulturhistorische Bauten, die Jahr für Jahr viele Besucherinnen und Besucher anlocken. In Goslar gibt es aber auch viel Neues zu bestaunen. Der Arbeitskreis „Lokale Seniorenwoche“ hat die diesjährige Veranstaltungswoche vom 15. bis 22. Juni daher unter das Motto „Goslarer Kulturreise“ gestellt und bietet darunter ein abwechslungsreiches Programm an.

Die erste Veranstaltung führt in diesem Jahr nach Hahnenklee: hier wird die in Deutschland einzigartige Stabkirche besichtigt. Weiter geht die Kulturreise mit einem Besuch der Stadtbibliothek und einem Vortrag über die Marktkirchen-Bibliothek. Am nächsten Tag startet eine Fahrt mit der Goslarer Bimmelbahn durch Goslars historische Altstadt. Ein zusätzlicher Stopp ist das Kulturkraftwerk-HarzEnergie, das an diesem Tag für einen Besuch seine Tür öffnet. Ein weiterer Programmpunkt ist die Besichtigung des Mönchehaus Museums. In diesem Jahr beendet ein Besuch der Neuwerkkirche die diesjährige „Lokale Seniorenwoche“ mit einem kleinen Orgelkonzert. Für alle Veranstaltungen sind Karten im Bürgerbüro Goslar (Charley-Jacob-Straße 3) oder im Bürgerbüro Vienenburg (Goslarer Straße 9) zu einem Preis von jeweils 5 Euro erhältlich.

Den Auftakt der „Lokalen Seniorenwoche“ bildet wie in jedem Jahr das Karl-Wiehenkel-Konzert mit der Verleihung des Karl-Wiehenkel-Preises am Donnerstag, 15. Juni, um 17 Uhr in der Kaiserpfalz. Das Konzertprogramm „Swing, Hits & Evergreens“ wird von Walt Kracht & His Orchestra gestaltet. Bei den Vorverkaufsstellen „Goslarsche Zeitung“ und „Bürgerbüro Vienenburg“ sind Karten zu je 5 Euro ebenfalls ab dem 12. Mai erhältlich. Die Stadt Goslar dankt den Unterstützern des Konzertes und der „Lokalen Seniorenwoche“: der Evangelischen Stiftung Neuerkerode für das Konzert sowie im Weiteren der Sparkasse Goslar Hildesheim Peine, der Bürgerstiftung, der HarzEnergie, der Firma Bokelmann, dem Kulturcafé und der Alten Münze.

Weitere Auskünfte erteilt Carmen Wiegmann von der Stadtverwaltung Goslar unter der Rufnummer (05321) 704-341.

Download des Programmflyers:
Faltblatt zur SeniorenWoche 2023

 

Download der Seniorenzeitung

Herbst/Winter 2023/24 (Nr. 43)
Frühjahr/Sommer 2023 (Nr. 42)
Herbst/Winter 2022/23 (Nr. 41)
Frühjahr/Sommer 2022 (Nr. 40)
Sonderausgabe Dezember/Januar 2021/2022
Herbst/Winter 2021/2022

Frühjahr/Sommer 2021
Sonderausgabe November/Dezember 2020
Herbst/Winter 2020/2021

Frühjahr/Sommer 2020
Herbst/Winter 2019-2020
Frühjahr/Sommer 2019
Herbst/Winter 2018-2019
Frühjahr/Sommer 2018
Herbst/Winter 2017-2018
Frühjahr/Sommer 2017

 

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

  • Vorsitzender
    Siegfried Rey: Tel. 05321 6860386
  • stellv. Vorsitzender
    Heinz-Otto Nagorny: Handy 0151 29123021
  • Elke Springborn: Handy 0171 2808082
  • Schriftführerin
    Beate Theermann: Handy 0160 90507644
  • Kassenwesen
    Elke Springborn: Handy 0171 2808082

Beisitzer

  • Cemil Algan: Tel. 05321 80443
  • Klaus-Peter Irmisch: Tel. 05321 50801
  • Wolfgang Jäger: Tel. 05321 394347
  • Hanna Müller, Tel. 05324 1372
  • Harald Stoffregen, Tel. 05321 41166

Kooptierte Mitglieder

  • Rainer Bonorden: Tel. 05321 21212
  • Wolfgang Hage: Handy 0170 1790986
  • Sabine Hromek-von Bohr: Tel. 05321 63948
  • Sigrid Kurth: Tel. 05321 25690
  • Werner Schwerthelm: Tel. 05321 388187

Weiterführende Informationen

Leben und Soziales

In gesunder und staubarmer Luft lässt es sich besonders gut wandern. Und wo kann man beides besser verbinden als im höchsten Gebirge Norddeutschlands? Der Harz bietet viele Möglichkeiten, und für jeden Fitnessgrad gibt es den passenden Wanderweg. Vom idyllischen Liebesbankweg im Luftkurort Hahnenklee, über mehrere Weitwanderwege quer durch die verträumte Landschaft des Mittelgebirges bis hin zum heilklimatischen Wanderweg bei Altenau ist im Harz alles möglich.

natur app Goslar-App und Tourenplaner "Natur erleben"

Unser Tipp für abwechslungsreiche Wanderrouten, Radtouren sowie Winterangebote mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

gesundharz

GesundHarz e.V.
Der Verein GesundHarz e.V. ist ein umfangreiches Netzwerk aus Kliniken, Ärzten, Hotels, Gesundheitsanbietern, Krankenkassen und Freizeitgestaltern, die Ihnen maßgeschneiderte Gesundheitsreisen anbieten.

Mit den nachfolgenden Notfallnummern Sie dennoch für den Krankheits- oder Notfall gerüstet. Goslar bietet eine optimale ärztliche Versorgung mit vielen Fachärzten, Heilpraktikern, Apotheken und der Asklepios-Klinik ganz in der Nähe der Stadt. Die wichtigsten Adressen für gesundheitliche (Not-)Fälle, andere wichtige Ansprechpartner und Hilfsdienste finden Sie auf den folgenden Seiten. 

Bereitschaftsdienste

Allgemeiner Bereitschaftsdienst:

  • Montag, Dienstag und Donnerstag:
    Kösliner Str. 12 (Klinikum): 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr, Tel. 116 117
  • Mittwoch und Freitag:
    Kösliner Str. 12 (Klinikum): 15.00 Uhr bis 07.00 Uhr, Sprechstunde: 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Tel. 116 117
  • Samstag, Sonntag, Feiertag (inkl. Heiligabend, Silvester):
    Kösliner Str. 12  (Klinikum): 08.00 Uhr bis 07.00 Uhr, Sprechstunde: 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Tel. 116 117

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst:

  • Montag, Dienstag und Donnerstag:
    Braunschweig, Salzdahlumer Str. 90 (Klinikum), Sprechstunde: 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Tel. 0531/7009933
    Außerhalb der Sprechstunde: Tel. 116 117
  • Mittwoch und Freitag:
    Braunschweig, Salzdahlumer Str. 90 (Klinikum), Sprechstunde: 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Tel. 0531/7009933
    Außerhalb der Sprechstunde: Tel. 116 117
  • Samstag, Sonntag, Feiertag (inkl. Heiligabend, Silvester):
    Braunschweig, Salzdahlumer Str. 90 (Klinikum), Sprechstunde: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Tel. 0531/7009933
    Außerhalb der Sprechstunde: Tel. 116 117

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst:

  • Montag, Dienstag und Donnerstag:
    20.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Tel. 0531/2414333, Außerhalb der Zeiten: Tel. 116 117
  • Mittwoch und Freitag:
    16.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Tel. 0531/2414333, Außerhalb der Zeiten: Tel. 116 117
  • Samstag, Sonntag, Feiertag (inkl. Heiligabend, Silvester):
    10.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Tel. 0531/2414333, Außerhalb der Zeiten: Tel. 116 117

 

Hilfe im Notfall/Kliniken

 
Polizei (bei Ausfall der Notrufnummer 110) Tel. 05321-339-0
Feuerwehr & Rettungsdienst Notruf 112
Rettungsdienst & Krankentransporte Tel. 05321-19222
Asklepios Harzklinik Goslar Tel. 05321-440
Gift-Info-Zentrum Nord Tel. 0551-19240

Seelsorge und Beratung

 
AIDS-Hilfe Goslar e.V. Tel. 05321-42551
Telefonseelsorge Tel. 0800-1110111
Kinder- und Jugendtelefon Tel. 0800-1110333
Elterntelefon

Tel. 0800-1110550
TAXI-Rufnummern Tel. 05321-1313
Tel. 05321-1300
Tel. 05321-22288
Tel. 05321-41444

Sonstige Hilfseinrichtungen

 
AWO-Kreisverband Region Harz e.V. Tel. 05321-34190
Caritasverband Goslar Tel. 05321-75810
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV) Sozialstation Tel. 05321-21011
DRK Kreisverband Goslar e.V. Tel. 05321-37000
Diakoniestation Goslar gemeinnützige GmbH Tel. 05321-26500
Diakonie Regionalbüro Goslar Tel. 05321-393610
Goslarer Tafel e.V. Tel. 05321-64038
Fax 05321-330086
Goslarsche Höfe Tel. 05321-3450-24
Jugend- und Drogenberatung Tel. 05321-39570
Technisches Hilfswerk (THW), Ortsverband Goslar Tel. 05321-50773
Hospiz Christophorus Haus Tel. 05321-84899
Harz Energie Notfallnummer (24h-Service) Tel. 05522-5030
Lebenshilfe Goslar Tel. 05321-3371-0
Stiftung Wohnen und Beraten: Tagestreff Zille Tel. 05321-31989820
Stiftung Wohnen und Beraten: Beratungsstelle Ambulante Hilfe Tel. 05321-3198980
Verein "Leben mit Krebs e.V." (Patiententelefon) Tel. 05321-441779
Versorgungsbetriebe Seesen/Harz GmbH, Störungsannahme Tel. 05381-940111
Zentraler Annahmedienst bei Verlust von EC-Karten Tel. 069-740987
Zentralruf der Autoversicherer Tel. 01802-5026
Pannenhilfe des ADAC Tel. 01802-222222
Pannenhilfe des ACE Tel. 01802-343536

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