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Beratungsfolge

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Sachverhalt:

 

Die Schulentwicklungsplanung war in den vergangenen Jahren wiederholt von Entscheidungen geprägt, die zu kontroversen Diskussionen bei Lehrer*innen, Schüler*innen, Eltern und nicht zuletzt im Goslarer Stadtrat geführt haben.

Die Verlegung von Schulstandorten und die Veränderung von Schulbezirksgrenzen führte dabei in keinem Fall zu einer umfänglichen Zufriedenheit der Beteiligten. Um zukünftig mehr Transparenz und Zufriedenheit zu erzielen, halten wir eine vorausschauende Schulentwicklungsplanung auf der Grundlage aller verfügbaren Daten von besonderer Bedeutung.

Daher bitten wir die Verwaltung der Stadt Goslar um Beantwortung der nachfolgenden Fragen.

Hilfreich wäre eine zeitnahe -ggfs. teilweise- Beantwortung der Fragen vor der nächsten Sitzung der AG Schulentwicklungsplanung.

 

  1. Zusätzlich zu den Daten aus der ‚Darlegung der Schülerzahlentwicklung‘, die die Schülerzahlen nach Grundschulen in den geltenden Schulbezirksgrenzen jährlich wiederkehrend prognostiziert, stellt die Verwaltung dar, in welchen Straßen die Schülerinnen und Schüler (SuS) wohnhaft sind (Prognose auf Basis der EMA-Daten). Ausreichend ist die Gesamtzahl der SuS je Straße, ungeachtet der derzeit (und zukünftig) besuchten Grundschule und Klassenstufe.

 

  1. Wieviel Anträge auf Beschulung außerhalb der geltenden Schulbezirksgrenzen wurden in den letzten 3 Jahren von der Verwaltung abgelehnt? Wie wurden die Anträge begründet, wie deren Ablehnung?

 

 

Mit freundlichen Grüßen

im Namen der Unterzeichner

diger Wohltmann

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Anlage/n: -

 

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